Final-Halle ist kalt und stinkt

© APA/EPA/SALVATORE DI NOLFIDer Schweizer Stanislas Wawrinka vor dem Training in Lille
In der umgebauten Fußball-Arena in Lille ist nur der Sandboden in Ordnung
Am Freitag werden die ersten Einzel beim Davis-Cup-Finale zwischen Frankreich und der Schweiz gespielt. In der Schweiz gibt es Kritik am Zustand des Austragungsortes in Lille. In der umgebauten Fußball-Arena Stade Pierre-Mauroy ist es eiskalt und es stinkt wie im Kuhstall. Der Grund für die Geruchsbelästigung: Die Hälfte des Rasens des Stadions wurde hydraulisch verschoben – und der Untergrund des Rasens stinkt. Weil es in der Arena keine Heizung gibt, sind Spieler wie Betreuer dick angezogen. Für Freitag sind lediglich zehn Grad Celsius angesagt. Daher wurden 16 Heizstrahler installiert, für die Zuschauer wird es auch Decken geben. 27.000 passen in die Arena. Am wenigsten Kritik gibt es am Belang, der Sand ist in Ordnung.
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