Coe hatte während Olympia Angst vor Anschlag
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Organisationschef Sebastian Coe hat zweieinhalb Monate nach den Olympischen Spielen von London seine große Angst vor einem Anschlag eingeräumt.
"Ich hatte Angst davor, wenn Menschen Straßen-Partys gefeiert haben oder in Pubs in Zehner-Reihen vor Fernsehern standen. Diese Angst hat mich nie verlassen", schrieb Coe in der Zeitung "The Times" in einem Auszug aus seiner Autobiografie.
Weniger Bedenken habe er aufgrund der enormen Sicherheitsvorkehrungen gehabt, dass es zu einem Szenario wie den Angriffen auf das World Trade Center hätte kommen können. Coe erklärte, er habe die Tage und Stunden bis zum Ende der Spiele gezählt. Londons stellvertretendem Polizeichef habe er wenige Tage vor der Schlussfeier gesagt, es sei erst alles erledigt, wenn man jeden wieder sicher nach Hause gebracht habe. Die Autobiografie von Sebastian Coe wird übrigens im November erscheinen.
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