Unterstützung für die Schulmedizin

Eine Hand hält eine Akupunkturnadel vor dem Fell eines Tieres.
Das Interesse an Behandlungsmethoden abseits der Schulmedizin nimmt zu – bei Haustier-Haltern wie bei Tierärzten. Ein Überblick über gängige Therapieangebote:

TCM Traditionelle Chinesische Medizin ist eine Kombinationstherapie: Nadelstiche beeinflussen die Energiekreisläufe und schaffen Balance. Chinesische Kräutermischungen beugen Krankheiten vor und heilen. Nahrungsmittel müssen individuell auf den Typ abgestimmt sein.

Phytotherapie

Die Pflanzenheilkunde ist ein wichtiger Bestandteil aller traditionellen medizinischen Systeme. Ihr Vorteil: Sie ist relativ gut verträglich. Mit dem heutigen Wissen über die Inhaltsstoffe von Pflanzen lassen sich gute Erfolge in der Behandlung, Verhütung, Verzögerung und Unterbrechung z. B. chronischer und altersbedingter Krankheitsprozesse erzielen.

Bach-Blüten-Therapie

Die Konzentrate enthalten Wasser, das Informationen von Pflanzen gespeichert haben soll, sowie Alkohol zur Konservierung. Die individuellen Einnahme-Mischungen werden durch Verdünnung hergestellt. Sie sollen Heimtieren energetische Muster zuführen, mit denen der kranke Organismus in Resonanz treten kann. Ziel ist eine Harmonisierung auf geistig-seelischer Ebene. Die Therapie soll v. a. die Gesundung bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen herbeiführen. Ein wissenschaftlicher Nachweis für die Wirksamkeit fehlt.

Schüßler Salze

Schüßler Salze Der krank machende Mangel an Mineralsalzen wird durch die Zufuhr ebensolcher in homöopathischer Dosis ausgeglichen. Die Wirkung der zwölf Funktionsmittel und 15 Ergänzungsmittel ist wissenschaftlich nicht belegt.

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