Zu teure Energie: Drei weitere Spritzen für Einkommensschwache

Zu teure Energie: Drei weitere Spritzen für Einkommensschwache
Heizkosten, Netzkosten und unbezahlte Strom- und Gasrechnungen: Wie Personen mit niedrigem Einkommen bei der teuren Energie unterstützt werden.

Die hohen Energiekosten treiben insbesondere Einkommensschwache an die Grenze der Machbarkeit. Für diese besonders vulnerable Gruppe erarbeitet die Regierung derzeit weitere Unterstützungsleistungen. Dabei dürfte es sich um vorerst weitere drei Unterstützungsleistungen handeln.

1. Konkrete Unterstützungsleistungen zur Energiesicherung für Einkommensschwache, die ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen können, dürften kurz vor der Finalisierung stehen, das erfuhr der KURIER am Mittwoch. Diese Hilfen sind im Rahmen des Wohnschirms von Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) geplant und bereits im Lebenserhaltungs- und Wohnkosten-Ausgleichsgesetz festgeschrieben. Bis 2026 stehen für den Wohnschirm - er wurde kürzlich erweitert - 84 Millionen Euro zur Verfügung - seit seinem Start im März wurden 5,4 Millionen Euro ausbezahlt.

Kommentare