Verdächtiges Paket im Innenministerium entdeckt
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Minoritenplatz: Innenministerium und eine Kirche
Der Verdacht wird überprüft, Details sollen später bekannt gegeben werden.
In der Posteinlaufstelle im Wiener Innenministerium ist Montagfrüh eine verdächtige Paketsendung entdeckt worden. Ein sprengstoffkundiger Beamter wurde zur Untersuchung angefordert, sagte Karl-Heinz Grundböck, Sprecher des Ministeriums, der APA. "Die Paketsendung ist in der Poststelle als verdächtig eingestuft worden. Der Verdacht wird nun überprüft. Wir sind nicht evakuiert, aber das Personal der Poststelle und Mitarbeiter aus angrenzenden Büros wurden gebeten, die Räumlichkeiten zu verlassen", berichtete Grundböck. Insgesamt seien etwa zehn Mitarbeiter davon betroffen. Laut dem Sprecher handelte es sich um einen Routinevorgang, Details sollten später bekannt gegeben werden.
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