Telefonische Krankschreibung bis März wieder möglich

Das Fieberthermometer wird nun weniger oft benötigt
Die Option zur telefonischen Krankschreibung gab es bereits während des ersten Lockdowns , danach war wieder ein physischer Besuch beim Arzt nötig.

Angesichts der steigenden Infektionszahlen haben sich ÖGK und Arbeitnehmervertretern darauf geeinigt, die telefonische Krankschreibung von 1. November bis Ende März wieder zu ermöglichen.

Die Option zur telefonischen Krankschreibung gab es bereits während des ersten Lockdowns , danach war wieder ein physischer Besuch beim Arzt nötig. Augenommen waren Covid-Verdachtsfälle, die weiterhin telefonsich krankgeschrieben werden konnten.

Warum wird die Möglichkeit abermals zeitlich begrenzt? "Der persönliche Kontakt mit dem Arzt ist noch immer die ideale Patientenbetreuung und soll nicht auf Dauer durch Ferndiagnosen ersetzt werden. Durch die telefonische Krankschreibung senken wir die Gefahr einer Corona-Ansteckung für Ärzte sowie das Gesundheitspersonal und entlasten zusätzlich das Gesundheitssystem. Damit hoffen wir, dass zusätzliche Kapazitäten für ein zukünftiges Freitesten geschaffen werden können“, erklärt Wirtschaftsbund-Generalsekretär Kurt Egger.


 

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