Ein Blick auf Matthias Strolz

Ein lächelnder Mann in einem Anzug posiert vor einer Säule in einem großen Saal.
Ein lächelnder Mann in einem Anzug posiert vor einer Säule in einem großen Saal.

Die NEOS haben bei ihrem ersten Antritt den Einzug ins Parlament geschafft. Dass das möglich war, ist Matthias Strolz zu verdanken. Der Vorarlberger gründete 2012 die irgendwo zwischen ÖVP und Grünen angesiedelte liberale Partei.

Ein Mann in einem hellblauen Hemd gestikuliert auf einer Straße.

Matthias Strolz wurde mit seinem motivierten und engagierten Auftreten zum Polit-Shootingstar der Nationalratswahl 2013.

Ein älterer Mann hält eine Rede vor Mikrofonen, flankiert von zwei weiteren Personen.

Die Partei wurde aber nicht zuletzt auch wegen der großzügigen finanziellen Zuwendungen des Unternehmers Hans-Peter Haselsteiner zur Überraschung des Wahlsonntags.

Ein Mann spricht bei einer Demonstration der österreichischen Partei NEOS in ein Mikrofon.

Aber die Pinken musste sich erst einmal bekannt machen. Strolz kam ihm seine Erfahrung als Unternehmensberater und PR-Profi entgegen.

Eine jubelnde Menschenmenge feiert mit pinkfarbenen Luftballons und einem Schild mit der Aufschrift „Neos 29.9.2013“.

Grundsätzlich macht dem gebürtigen Bludenzer nichts aus, an der Spitze zu stehen. Als Teenager war er Vorarlberger Landesschulsprecher, als Twen Vorsitzender des Österreichischen Hochschülerschaft an der Uni Innsbruck.

Zwei Personen sitzen an einem Tisch im Freien und unterhalten sich.

Ex-Präsidentschaftskandidatin Irmgard Griss kandidierte zuletzt auf NEOS-Listenplatz zwei - hinter Strolz - für den Einzug ins Parlament.

Ein Paar geht Händchen haltend zu einem Wahllokal.

Der NEOS-Chef verheiratet und Vater von drei Töchtern. Er betreibt Bikram-Yoga und zeigt sein Geschick dabei schon auch einmal in einem Fernsehstudio, und er spielt Saxophon und Klarinette in der Harmoniemusik, wenn er mal daheim ist in Wald am Arlberg, wo Strolz aufgewachsen ist.

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