Kein neuer Job für Fekter

Eine Frau mit Brille spricht in ein Mikrofon vor einem Schriftzug.
Dass die Finanzministerin nach der Wahl nach Brüssel gehe, sei nur ein Gerücht, versichert die ÖVP.

Eine Nebelgranate zündete die Kronen Zeitung am Ende des Wahlkampfes. Finanzministerin Maria Fekter soll nach der Wahl in den Europäischen Rechnungshof nach Luxemburg wechseln und dort einen lukrativen Job bekommen, das sei fix. Im Finanzministerium wird ein Wechsel entschieden dementiert. „Die Gerüchte lavieren jene, die den Sessel der Finanzministerin haben wollen“, heißt es im Fekter-Büro. Ihr Sprecher vermutet dahinter „dirty campaigning der SPÖ“. Derzeit ist Harald Wögerbauer ( ÖVP) Österreichs Vertreter im EU-Rechnungshof. Sein Vertrag läuft Ende 2013 aus, verlängert wurde er noch nicht.

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