Guatemala: Flucht vor Feuervulkan

Diese Säuretröpfchen halten sich im All hartnäckig. Als so genannter "Supervulkan", also besonders gefährliche Feuerspucker, gilt etwa der Yellowstone in den USA. Ein Ausbruch würde einen Umkreis von mehr als 100 km verwüsten und den Himmel weltweit verdunkeln. Auch der Vesuv ist ein Sorgenkind der Vulkanologen.
Ein Vulkan nahe der Hauptstadt speit Asche. Rund 33.000 Menschen sind betroffen und müssen evakuiert werden.
Guatemala: Flucht vor Feuervulkan


     
Guatemala: Flucht vor Feuervulkan

Der Feuervulkan speit wieder Asche: In Guatemala wird das Gebiet rund um einen Vulkan in der Nähe der Hauptstadt aufgrund starker Eruptionen evakuiert.
Guatemala: Flucht vor Feuervulkan

10.000 Menschen seien bereits in Sicherheit gebracht worden, 33.000 Bewohner der Region insgesamt betroffen. Das sagte der Sprecher der Katastrophenschutzbehörde Conred am Donnerstag.
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Es sei eine Reihe mittlerer und schwerer Eruptionen des Feuervulkans, rund 75 Kilometer von Ciudad de Guatemala entfernt, beobachtet worden, sagte ein Experte des Instituts für Vulkanforschung.
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Daher habe das Institut die Alarmstufe Orange ausgegeben, die für Gefahr steht.
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Dem Institut zufolge erreichte die Aschewolke eine Höhe von 3000 Metern über dem Vulkan.
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Die Wolke war auch von der Hauptstadt aus zu beobachten.
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Die Menschen wurden nach Angaben der freiwilligen Feuerwehr mit Bussen und Lastwagen in Sicherheit gebracht.
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Für sie wurden Notzentren eingerichtet. Allerdings weigerten sich auch viele Betroffene, ihre Häuser zu verlassen.

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