Wahlen in Syrien unter UN-Kontrolle in 18 Monaten

Zerstörte Häuserfront in Damaskus
Syrische Opposition nimmt an Friedensgesprächen in Genf teil.

Im Bürgerkriegsland Syrien sollen spätestens in 18 Monaten Jahren unter UN-Aufsicht ein neuer Präsident und ein neues Parlament gewählt werden. Das sagte der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura am Freitag der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti.

Die Wahlen stünden auf der Tagesordnung der Friedensverhandlungen, die am 14. März in Genf beginnen sollen, sagte de Mistura kurz vor dem fünften Jahrestag des Beginns des verheerenden Konfliktes.

Die syrische Opposition hat mittlerweile zugesagt, an den Friedensgesprächen in Genf teilzunehmen.

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