Verheerender IS-Anschlag auf Sicherheitskräfte
Mindestens 40 irakische Soldaten wurden nahe Samarra Opfer eines Selbstmordattentäters.
Bei einem Selbstmordanschlag der IS-Terrormiliz sind nach Angaben aus irakischen Sicherheitskreisen mindestens 40 irakische Soldaten getötet worden. Der Angriff wurde mit einem mit Sprengstoff beladenen Panzerfahrzeug durchgeführt und galt einem Waffendepot im umkämpften Westen des Landes - in einer Wüstenregion zwischen den Städten Samarra und Ramadi.
In der vergangenen Woche hatte die irakische Führung Militäreinsätze zur Rückeroberung von Gebieten im Westirak angekündigt. Im Irak werden immer wieder Anschläge gegen Sicherheitskräfte verübt. In den vergangenen Monaten bekannte sich meist die Jihadistenmiliz "Islamischer Staat" zu den Attentaten.
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