Trump-Berater: „Clinton sollte hingerichtet werden“
Al Baldasaro, Berater von Donald Trump und Kongressabgeordneter im Bundesstaat New Hampshire wollte am Dienstag dieser Woche etwas klarstellen, denn die liberalen Medien haben ihm das Wort im Mund umgedreht: „Sie haben gesagt, ich wollte, dass sie einem Attentat zum Opfer fällt, das habe ich nie getan. Ich habe als Veteran gesagt, dass sie standesrechtlich wegen Hochverrats erschossen werden sollte.“
Was ihm die Medien angeblich komplett verdreht haben, hat Baldasaro bereits im Sommer gesagt. Er begründete das damit, dass sie angeblich über die Vorfälle in Benghazi gelogen habe und ihre Emails auf einem privaten Server gespeichert hat. Der Boston Globe hatte damals nachgefragt, ob er tatsächlich hinter dem Statement steht, woraufhin der antwortete: „Ohne jeden Zweifel. Wenn jemand als geheim eingestufte Dokumente auf einen Server stellt, und diese Dokumente in die Hände anderer Staaten oder von Terroristen fallen, dann könnte das für Mitarbeiter des Außenministeriums oder der CIA ein Todesurteil sein“, sagte er. „Wenn es nach mir geht, ist das Geheimnisverrat. Im Militär bedeutet das: Tod durch Erschießen. Deshalb stehe ich dazu, was ich gesagt habe.“ Donald Trump ließ damals ausrichten, er stimme dem Statement Baldasaros nicht zu.
Damals berichtete CNN, dass der Staatsschutz wegen der Bemerkungen ermitteln würde; aber ansonsten wurde es ruhig um Baldasaro – bis er eben gestern wieder auf seine Bemerkungen angesprochen wurde und diese einmal mehr bekräftigte.
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