Oberstes Gericht erklärt Wahlen für ungültig
© Reuters/ATHIT PERAWONGMETHAAnti-Regierungsproteste im März 2014
Wahlgang soll demnach gegen die Verfassung verstoßen haben.
Das oberste Gericht Thailands hat die jüngsten Wahlen vom 2. Februar am Freitag für ungültig erklärt. Die Richter stimmten nach Angaben des Gerichts mit sechs zu drei Stimmen, dass der Wahlgang gegen die Verfassung verstieß, weil nicht in allen Bezirken gleichzeitig gewählt wurde.
Regierungsfeindliche Demonstranten hatten vor den Wahlen die Registrierung von Kandidaten verhindert und am Abstimmungstag Wähler in zahlreichen Bezirken von der Stimmabgabe abgehalten.
Kommentare