EU-Parlament

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Udo Voigt (61), NPD: Der Ex-Parteichef zieht als einziger Vertreter der rechtsextremen NPD ins EU-Parlament ein, da nur ein Prozent der Deutschen die NPD wählten. Gegen die Partei, die finanziell stark angeschlagen ist, läuft gerade wieder einmal ein Verbotsverfahren in Deutschland. Voigt trat 1968 der NPD bei, um „etwas für die Freiheit und Souveränität meines besiegten, besetzten und geteilten Vaterlandes“ zu tun.
© REUTERS/ARND WIEGMANNUdo Voigt (61), NPD: Der Ex-Parteichef zieht als einziger Vertreter der rechtsextremen NPD ins EU-Parlament ein, da nur ein Prozent der Deutschen die NPD wählten. Gegen die Partei, die finanziell stark angeschlagen ist, läuft gerade wieder einmal ein Verbotsverfahren in Deutschland. Voigt trat 1968 der NPD bei, um „etwas für die Freiheit und Souveränität meines besiegten, besetzten und geteilten Vaterlandes“ zu tun.
Von Ulrike Botzenhart
27.05.14, 16:11
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