EU uneins zu Beitrittsverhandlungen mit Mazedonien und Albanien

Symbolfoto.
Frankreich, die Niederlande und Dänemark hätten hätten Gespräche zuvor blockiert.

Die EU-Europaminister haben sich am Dienstag in Luxemburg nicht auf den Start von Beitrittsverhandlungen mit Mazedonien und Albanien geeinigt. Eine Mehrheit von 25 EU-Staaten sei für die Aufnahme solcher Gespräche bis Juni 2019 gewesen, sagte der griechische Außenminister Nikos Kotzias nach den Beratungen. Frankreich, die Niederlande und Dänemark hätten dies jedoch blockiert.

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