Aktivisten: Terrormiliz IS tötet 41 Kämpfer im Osten Syriens
Die Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat im Osten Syriens Aktivisten zufolge 41 von den USA unterstützte Rebellen getötet. Der IS sei am späten Freitagabend in Hajin in der Provinz Deir ez-Zor mit Selbstmordattentätern gegen die Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) vorgegangen, teilte die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag mit.
41 Kämpfer des kurdisch-arabischen Bündnisses seien dabei getötet worden.
Die SDF hatten im September eine Offensive auf Hajin gestartet, um die Jihadisten von dort zu vertreiben. Sie wurden dabei von den US-Streitkräften unterstützt.
Die Syrische Beobachtungsstelle stützt sich auf Informanten vor Ort. Ihre Angaben können von unabhängiger Seite kaum überprüft werden.
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