Aus der Redaktion

Aus der Redaktion
Ob Print oder Online: Das KURIER Medienhaus freut sich über steigende Leserzahlen.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Gerade erst durften wir uns über steigende Verkaufszahlen und Rekordwerte bei den Print-Abos freuen. Nun weist die Österreichische Webanalyse ÖWA für Februar auch für KURIER.at einen neuen Spitzenwert aus. Mit 1.397.502 Unique Clients – das ist, vereinfacht gesagt, die Zahl der verwendeten Endgeräte, von denen über einen Browser auf eine Website zugegriffen wird – konnten wir unser Rekordergebnis vom Jänner gleich noch einmal überbieten. Ebenso erfreulich: Auch unsere Online-Schwester, das Technologie-Portal futurezone, stellt ihre beachtlichen Erfolge nun schon das dritte Monat in Folge mit jeweils noch besseren Zahlen selbst in den Schatten.

Sie werden bemerkt haben, dass wir – anders als viele Mitbewerber – solche Zahlen nur selten und zurückhaltend kommunizieren. Natürlich freuen wir uns über steigende Reichweiten, wissen aber auch, dass die Optimierung der Zugriffszahlen allein gerade im Online-Journalismus kein Wert für sich werden darf. Anders als die Gestalter von Print- oder elektronischen Medien sehen wir in jeder Sekunde, welche unserer Geschichten Sie gerade am meisten interessieren – und verstehen das immer auch als Auftrag, dort zu optimieren, wo der Cursor Ihrer Maus gerade hinzeigt.

Aber wir widmen komplexen Geschichten aus Politik oder Wirtschaft auch dann mehr Platz als andere Portale, wenn sie mal nicht ganz oben in der Zugriffsstatistik rangieren. Weil wir die pure Reichweiten-Jagd ausschließlich über Klick-optimierende Leichtkost gerne anderen überlassen und weil wir wissen, dass KURIER-Leser und Leserinnen eine ausgewogene Mischung aus faktenorientierter Information und qualitätsvoller Unterhaltung schätzen.

In diesem Sinne ist es besonders schön zu sehen, dass diese Bemühungen Monat für Monat steigende Anerkennung bei Ihnen finden. Die schönste Gelegenheit Danke zu sagen: für Ihre Treue, die zahlreichen Kommentare in den Leserforen und Ihre konstruktive Kritik.

Mit liebem Gruß

Christian Skalnik, Chefredakteur

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