Amrum nimmt Abschied von Sebastian

Ein Foto eines Kindes steht zwischen brennenden Kerzen auf Sand.
Eine Woche nach dem tragischen Tod des Zehnjährigen auf Amrum haben Inselbewohner und Touristen bei einem Gottesdienst Abschied genommen.
Ein Foto eines Kindes steht zwischen brennenden Kerzen auf Sand.

Ein improvisiertes Denkmal am Strand mit Blumen, Windrädern und Kerzen.

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Eine Gruppe von Menschen steht mit Regenschirmen am Strand bei regnerischem Wetter.

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Eine Frau und ein Kind in roter Jacke stehen am Strand vor einer kleinen Gedenkstätte mit Piratenflagge.

Wegen heftigen Regens trafen sich die Trauernden am Abend in der Wittdüner Kapelle. Ursprünglich sollte die Gedenkfeier unter freiem Himmel in der Nähe des sogenannten Piratenschiffs am Strand stattfinden.
Blumen, ein Zettel mit einer handschriftlichen Nachricht und Papierboote liegen im Sand.

Dort, am Wittdüner Strandübergang, soll künftig eine kleine Gedenkstelle an das tragische Unglück des Buben erinnern.
Eine Menschenmenge mit Regenschirmen steht an einem regnerischen Tag am Strand.

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Eine Familie gedenkt an einem kleinen, mit Blumen geschmückten Denkmal am Strand.

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Eine orangefarbene Notiz mit der Aufschrift „Viel Glück“ und dem Namen Sebastian liegt im Sand.

Damit solle den Kindern der Insel die schiffsförmige Plattform symbolisch als Spielgerät zurückgegeben werden, sagte Pastorin Heinicke.
Ein weißes Haus mit blauen Fensterläden und eine auf Halbmast gehisste Flagge.

dpa/Daniel ReinhardtEine Fahne weht am Donnerstag (04.07.2012) in Wittdün (Kreis Nordfriesland) auf auf Halbmast. Am Mittwoch wurde die Leicheeiche des vermissten Sebastian unter dem Klettergerüs4;Piratensatenschiff" gefundoto:iDaniel Reinhardt dpa/ld
Ein hölzernes Piratenschiff steht am Strand, geschmückt mit Blumen.

dpa/Kinka TadsenBlumen und Kerzen stehen am Sonntag (08.07.2012) am sogenannten Piratenschiff am Wittdüner Stran eund erinnern a Unglücksstelle nn den tödlich verunverunglücktea. Einh Einh Wocch dem tragischenschen Tod des zehnjäh228;hrigen Jungen a
Ein hölzernes Spielschiff mit Piratenflagge steht am Strand.

Zentrale Fragen sind allerdings weiterhin ungeklärt – man weiß nach wie vor nicht, ob der Schüler wirklich allein war und wie er mit bloßen Händen das Loch graben konnte.
Mehrere Papierboote liegen im Sand.

Experten vermuten, dass der Bub schweren nassen Sand vom Grund des Loches auf den feinkörnigen oberen Sand schaffte. Unter der Schwere des nassen Sandes könnte der Sand wie ein Schneebrett zusammengerutscht sein und das Kind verschüttet haben.

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