Xi und Putin: Von Friedensvermittlung nicht viel übrig

Xi und Putin: Von Friedensvermittlung nicht viel übrig
Es war ein Treffen von zwei der mächtigsten Männern der Welt. Von den angekündigten Friedensvermittlungen ist nicht viel in Sicht.

Dass die beiden Diktatoren, Xi Jinping und Wladimir Putin, eine gute Beziehung zueinander haben, ist kein Geheimnis. Nun haben sie im Rahmen eines Staatsbesuches in Moskau drei Tage miteinander verbracht. Bei der Verabschiedung haben sie sich erneut als "Freunde" bezeichnet. Im Vorfeld hat China das Treffen eigentlich als "Friedenbesuch" tituliert und wollte sich für einen Waffenstillstand in der Ukraine einsetzen. Wie es nun nach diesem Besuch darum steht und warum die Sorge eines erneuten Kalten Krieges nun bei vielen hochkommt, erklärt Johannes Arends, KURIER Außenpolitik-Redakteur.

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