Uni-Budget: Werden die Unis jetzt ausgehungert?

Uni-Budget: Werden die Unis jetzt ausgehungert?
Die Uniko hat 1,2 Milliarden Euro mehr für die Unis gefordert - verhandelt hat der Bildungsminister aber "nur" 500 Millionen.

Gerade noch hat sich die österreichische Wissenschaft mit dem Nobelpreis für Physiker Anton Zeilinger gebrüstet, schon fürchten sie um ihren Wissenschaftsstandort, Exzellenz und Lehre. Das Uni-Budget für das Jahr 2023 macht wenige glücklich, zufrieden ist nur der Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP).

Die Universitätenkonferenz hat 1,2 Milliarden Euro gefordert, um die Teuerungen für die Unis abzugelten, geworden sind es 500 Millionen. Jetzt werden erhebliche Sparmaßnahmen an den Unis gesetzt. Auch das Flüstern über das Distance-Learning aus Energiekostengründen wird lauter. Was hat das für Auswirkungen auf die Forschung, die Lehre und das Leben der Studierenden. Das erklärt uns die Expertin für Hochschulpolitik der Arbeiterkammer Anna Raith im Daily Podcast des KURIER:

Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.

Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts 

Kommentare