Umfrage: Regierungsbildung ohne FPÖ immer schwieriger

Laut einer aktuellen Umfrage liegt die FPÖ weit voran. Die Koalitionsbildung nach der Nationalratswahl wird damit zunehmend schwieriger. Warum und welche Varianten möglich sind.

Laut einer aktuellen Umfrage zur Nationalratswahl von Unique Research für die Gratiszeitung Heute liegt die FPÖ bei 30 Prozent und damit jeweils neun Prozentpunkte vor ÖVP und SPÖ. Auch die Grünen werden abgestraft, KPÖ und Bierpartei dürfen sich indes freuen. Wollen die anderen Parteien verhindern, dass die FPÖ in die Regierung kommt, dann bräuchte es gemäß dieser Umfrage sogar eine Vierer-Koalition. Die Koalitionsbildung nach der Wahl wird damit zunehmend schwieriger, vor allem auch deswegen, weil einige Parteien bereits vehement ausgeschlossen haben, dass sie mit Herbert Kickl koalieren würden. Welche Koalitionen noch möglich sind und ob auch Wechsel an den Parteispitzen eine Option wären, erklärt heute KURIER Innenpolitik-Redakteur Michael Hammerl

Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts

Kommentare