Ist der Klimagipfel eine reine PR-Show?
"Kein Land sollte zwischen der Reduzierung der Armut und dem Schutz des Planeten wählen müssen", sagt Frankreich Präsident Emanuel Macron im Vorfeld des Klimagipfels in Paris. Zwei Tage lang suchen Vertreter von über 100 Staaten nach neuen Wegen für den Kampf gegen Klimakrise, Armut und Überschuldung der ärmeren Länder. Allerdings: Konkrete Ergebnisse werden nicht erwartet. Frankreich hofft, dass sich die Teilnehmer auf einen "Fahrplan" einigen können und es soll vor allem über ein solidarisches Finanzsystem beraten werden. Was das genau bedeutet und ob der Gipfel eigentlich ein PR-Gag ist, wenn keine konkreten Ergebnisse zu erwarten sind, erklärt heute Innenpolitik-Redakteur und Klima-Experte Bernhard Gaul.
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