Gesundheitsökonom: "Patientenmilliarde war von Anfang an Show"

ÖGK-Minus wird in den nächsten Jahr noch größer
Die Krankenkassenreform war ein Prestigeprojekte von Türkis-Blau. Die Versprechen haben jedoch nicht gehalten.

Die Krankenkassenreform, bei der die 21 Sozialversicherungsträger auf fünf reduziert und die neun Gebietskrankenkassen zur Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) zusammengelegt wurden, war ein Leuchtturmprojekt der türkis-blauen Regierung. Doch statt Einsparungen sind bis jetzt Mehrkosten angefallen. Statt weniger Personal gibt es mehr und auch die versprochene "Patientenmilliarde" existiert nicht. Ist die Reform von Beginn an zum Scheitern verurteilt gewesen oder hapert es an der Umsetzung? Im heutigen daily schätzen Andreas Huss, Obmann der Österreichischen Gesundheitskassen, und Ernest Pichlbauer, Gesundheitsökonom, die Causa ein.

Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung: Alle Infos zur aktuellen Impfkampagne der Bundesregierung findet ihr auf www.gemeinsamgeimpft.at

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