Schmirl und Rumpler verpassten Finale im Dreistellungsmatch

Schmirl und Rumpler verpassten Finale im Dreistellungsmatch
Österreichs Sportschützen reisen bei den Männern ohne Finalteilnahme von den Olympischen Spielen in Rio ab. Alexander Schmirl und Gernot Rumpler scheiterten am Sonntag zum Abschluss im Kleinkaliber-Dreistellungsmatch an der Qualifikation zum Finale der besten acht Schützen.

Der 26-jährige Schmirl verpasste als 17. mit 1.170 von 1.200 möglichen Ringen das Finale der "Königsdisziplin" um fünf Ringe. Der 22-jährige Rumpler belegte mit 1.161 Ringen Platz 36. Quali-Bester wurde Sergej Kamenskij aus Russland mit dem Olympischen Rekord von 1.184 Ringen.

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