Touring Aero 3: Ferrari-Technik trifft Stromlinie von anno dazumal

Ein roter Touring Superleggera Aero 3 Sportwagen auf einer Rennstrecke bei Sonnenuntergang.
Die Designschmiede von Touring Superleggera präsentiert einen exklusiven Sportwagen auf Ferrari-Basis.

"Inspiriert von der Vergangenheit, geformt vom Wind" - so umschreibt Touring Superleggera den neuen Aero 3. Die italienischen Carrozziere von Touring Superleggera ließen sich vom Design früher Stromlinen-Autos aus den 30er Jahren inspirieren und so sieht man den Touring Aero 3 auch in einer Linie mit beispielsweise einem BMW 328 Touring Berlinetta, einem Auto, das 1939 die Mille Miglia gewann.

Die Außenhaut ist heutzutage freilich aus Kohlefaser geformt, wobei vor allem die Finne am Heck markant ist. "Die Finne ist eine unübersehbare und zugleich natürliche Verlängerung der tropfenförmigen Fahrgastzelle", sagt Designchef Louis de Fabribeckers.

Ein roter Touring Superleggera Areo 3 mit der Nummer 19 fährt auf einer Rennstrecke.

Die Rückansicht eines roten Touring Superleggera Aero 3 auf einer Rennstrecke.

Ein roter Rennwagen mit der Nummer 19 steht auf einer Rennstrecke.

Ein roter Touring Aero 3 Sportwagen auf einer Rennstrecke.

Das Interieur eines Sportwagens mit roten Sicherheitsgurten und Sitzen.

Der Innenraum eines roten Touring Aero 3 mit offenstehender Tür.

Ein roter Touring Superleggera Areo 3 fährt auf einer Rennstrecke.

Ein roter Touring Aero 3 Sportwagen fährt auf einer Rennstrecke.

Ein roter Rennwagen mit der Nummer 19 fährt auf einer Rennstrecke.

Zwei rote Oldtimer, ein Alfa Romeo 8C 2900 B Le Mans und ein moderner Sportwagen, stehen in einem Studio.

Die Technik unter der wohlgeformten Hülle stammt ebenfalls aus Italien. Hier dient ein Ferrari F12 als "Organspender". Heißt, unter der langen Motorhaube schlummert ein V12-Zylinder mit 730 6,3 Litern Hubraum und 740 PS. Auch Getriebe, Chassis und Elektronik wurden vom Supersportwagen aus Maranello übernommen.

Vom Touring Aero 3 werden lediglich 15 Stück gebaut. Die Herstellung dauert etwa 6 Monate, nachdem man das "Spenderauto" in die Finger bekommen hat. Und der Preis? Den erfährt man, wenn man als potenzieller Kunde bei der Carrozzieria in Mailand vorstellig geworden ist.

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