Suzuki Jimny geht auf Verbrecherjagd
Die italienische Polizei fährt künftig auch Suzuki Jimny. Die Arma dei Carabinieri bekommt 10 Jimnys und dazu auch noch 55 Ignis. Die Suzukis sollen der Polizei dort nützlich sein, wo Geländetauglichkeit bzw. Nehmerqualitäten von seiten der fahrbaren Untersätze gefragt sind.
Suzuki ist stolz darauf, bekannt zu geben, dass die Arma dei Carabinieri sich entschieden hat, eine kleine Flotte von Suzuki Jimny und Ignis sowohl auf der Straße als auch vor allem in Bereichen einzusetzen, in denen Mobilität auf unebenem Untergrund und geringem Grip von strategischer Bedeutung sind, heißt es bei Suzuki Italien.
Die Suzukis wurden entsprechend der Anforderungen der Polizei ausgestattet.
Das Carabinieri-Setup zeichnet sich durch die typische zweifarbige Lackierung aus. Auf dem Dach sind zwei blaue Blinklichter mit LED-Technologie montiert, sowie ein Suchscheinwerfer, der sowohl von innerhalb des Autos als auch von außen gesteuert werden kann.
An der Front sind zusätzlich zwei blaue Nano-LED-Einbauleuchten mit blinkenden Funktionen und Begrenzungsleuchten eingebaut. Auch robuste Gummimatten und zwei abschließbare Ablagen für Waffen haben sich die Polizisten gewünscht.
Zur Ausrüstung gehören weiters ein Feuerlöscher und ein Satz Schneeketten, womit der Jimny auch unter extremen winterlichen Bedingungen eingesetzt werden kann.
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