Suzuki Across: SUV auf Toyota-Basis startet im November

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Mit dem Across hat nun auch Suzuki ein Plug-in-Hybrid-Modell im Sortiment - und ein starkes noch dazu.

Beim neuen Suzuki Across denkt man sich schon beim ersten Hinschauen, dass einem das Ding irgendwie bekannt vorkommt. Das liegt daran, dass Suzuki eine entsprechende Partnerschaft mit Toyota eingegangen ist und so Toyota-Modelle auch als Suzuki verkauft werden.

Im Fall des Across kommt die Basis vom Toyota RAV-4. Da kann zum einen nichts verkehrt sein und zum anderen kommt Suzuki so zu seinem ersten Plug-in-Hybrid.

Für den Antrieb sorgen ein 2,5-l-Benziner und ein an der Vorderachse platzierter Elektromotor, dazu kommt noch ein zweiter E-Motor an der Hinterachse - macht in Summe eine Systemleistung von 306 PS. Die Lithium-Ionen-Batterie ist im Fahrzeugboden eingebaut und hat eine Speicherkapazität von 18,1 kWh. Das soll für eine rein elektrisch machbare Reichweite von etwa 75 Kilometer reichen.

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Mit seinem 40-kW-Motor an der Hinterachse fährt der Across gegebenenfalls mit Allradantrieb (heißt in diesem Fall E-Four). Der Fahrer hat vier Fahrmodi zur Auswahl: Normal, Sport, Eco und Trail und die Elektronik verteilt die Antriebskräfte zwischen 100:0 und 20:80 zwischen vorne und hinten. Zentraler Bestandteil des E-Four Allradsystems ist das integrierte Allrad-Management. Es steuert je nach Fahrsituation nicht nur die Antriebskraftverteilung, sondern auch die Motordrosselklappen-Steuerung, die Getriebeschaltplanung, die Unterstützung der elektrischen Servolenkung (EPS) und unterstützt das Bremsen.

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Der Trail-Modus übernimmt die Funktion eines automatischen Sperrdifferenzials und bremst Räder mit beginnendem Traktionsverlust ab und leitet das Drehmoment an jene Räder mit dem besten Halt.

Suzuki bietet den Across bei uns nur mit einer Ausstattung an, in der eigentlich alle Sicherheitsfeatures und Annehmlichkeiten enthalten sind. Marktstart ist im November, der Preis beträgt 57.990 Euro.

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