Skoda Octavia: Was hat sich durch das Update geändert?
Seit vier Jahren ist die aktuelle Octavia-Generation bei uns auf dem Markt. Und der Tscheche hat sich in den vergangenen Jahren den Platz an der Sonne in der heimischen Zulassungsstatistik gesichert. 2029, 2020, 2022 und 2023 war der Octavia das meistverkaufte Auto in Österreich. Damit das so bleibt, hat Skoda den Octavia nun in Details verbessert.
Was sich geändert hat, sehen sie auf den Bildern im direkten Vergleich (links das neue Design, rechts das alte):
Vorne wurden der Stoßfänger und der Kühlergrill überarbeitet, der mit seinen aufrechten Lamellen stark an den neuen Superb erinnert. Neu auch die Scheinwerfer, die näher an den Kühlergrill gerückt sind. Grundsätzlich soll die Frontpartie schlanker aussehen.
Stichwort Scheinwerfer: Diesbezüglich bekommt der Octavia neue Matrix-LED-Scheinwerfer der zweiten Generation.
Heckseitig gibt es einen überarbeiteten Stoßfänger und in die Heckleuchten sind animierte Blinker integriert.
Mehr getan hat sich im Interieur. Der Octavia bekommt neue und umweltschonende Materialien für Sitze, Armaturenträger und Türverkleidungen.
Auf Wunsch können die Kunden erstmals für den Octavia ein 13 Zoll großes Infotainmentdisplay ordern. Und Skoda wird (zu einem späteren Zeitpunkt) den KI-basierten Chatbot ChatGPT serienmäßig in die digitale Sprachassistentin Laura integrieren.
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