Premiere in Spielberg: BMW zeigt M4 Coupé als Prototyp

Zwei BMW-Rennwagen stehen auf der Rennstrecke in Spielberg.
Im Vorfeld der MotoGP zeigen die Bayern auch die neue Rennsport-Variante des M4.

Das Auto ist noch gar nicht offiziell vorgestellt, winkt aber bereits als Siegprämie. Denn: Der Sieger des „BMW M Grand Prix of Styria“ in der MotoGP bekommt bereits ein BMW M4 Coupé der Modellgeneration 2021.

Die Weltpremiere des neuen M4 findet im September statt, aber die Bayern haben das schnelle Coupé - noch mit etwas Tarnbeklebung versehen - nun in die Steiermark zur MotoGP mitgebracht.

Ein BMW M Prototyp mit Zebra-Tarnmuster steht vor einer Garage.

Die Front eines BMW mit Zebra-Tarnmuster auf rotem Untergrund.

Ein BMW M4 mit auffälliger Tarnfolie steht auf einer rot-weißen Fläche.

Ein BMW M4 mit auffälliger Tarnlackierung steht auf einer roten Fläche.

Das neue BMW M4 Coupé wird, wie auch die neue BMW M3 Limousine in zwei Leistungsstufen verfügbar sein: Neben einer Variante mit 480 PS und 6-Gang Handschaltung wird auch ein Competition Modell mit 510 PS und 8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic angeboten.

Aus dem M3/M4 wird eine größere Modellfamilie werden. Neben der M3 Limousine und dem M4 Coupé sind auch schon ein M4 Cabrio (2021) und ein M3 Touring (2022) angekündigt.

Neben der straßentauglichen Version des M4 zeigt BMW auch den M4 GT3 für die Rennstrecke. Nach ausgewählten Renneinsätzen 2021 wird der M4 GT3 2022 schließlich den M6 GT3 als Top-Modell im Kundensport-Angebot von BMW ablösen.

Ein BMW M4 GT3 Rennwagen steht vor einer Garagenwand.

Ein BMW M4 GT4 auf einer Rennstrecke vor einer Tribüne.

Ein BMW M Motorsport Rennwagen auf einer Rennstrecke.

Ein BMW M4 GT3 mit Zebra-Tarnmuster auf einer Rennstrecke.

Ein BMW M4 GT4 Rennwagen steht auf einer Rennstrecke.

Der österreichische DTM-Pilot Philipp Eng konnte mit dem Rennwagen schon seine Runden drehen: „Ich kann es gar nicht erwarten, mit dem BMW M4 GT3 an den Start zu gehen. Schon nächstes Jahr wird der BMW M4 GT3 seine ersten Rennen absolvieren und kann dann seine Performance unter Wettbewerbsbedingungen beweisen. Ich bin mir sicher, dass er das Zeug hat, im GT-Kundenrennsport die lange und erfolgreiche Tradition der BMW M Fahrzeuge fortzusetzen.“

 

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