Porsche: Was ist neu beim Macan?

Ein türkisfarbener Porsche Macan steht in einem Studio.
Update für Porsches kleines SUV.

Noch sportlicher und moderner sollte er werden, der Macan. In zahlreichen Details soll sich die DNA der Sportwagen-Ikone 911 und des Technologieträgers 918 Spyder widerspiegeln, sagen die Porsche-Designer.

Das Thema Licht spielt dabei eine wesentliche Rolle: Ab Werk verfügt der neue Macan über Hauptscheinwerfer mit LED-Technik. Das Bugteil des Macan wurde zudem  im Detail überarbeitet und wirkt nun noch breiter. Markantes Designmerkmal am Heck ist nun das dreiteilige, dreidimensional ausgearbeitete LED-Leuchtenband.

Die Rückansicht eines türkisfarbenen Porsche Macan mit dem Kennzeichen S-GO 6305.

Die Rückansicht eines türkisfarbenen Porsche Macan vor einem dunklen Hintergrund.

Detailansicht eines türkisfarbenen Porsche mit gelben Bremssätteln.

Innenansicht eines Porsche-Cockpits mit Navigationssystem, das den Platz der Republik in Berlin anzeigt.

Detailaufnahme des Innenraums eines Autos mit Fokus auf Schalthebel und Navigationssystem.

Auffälligste Neuerungen im Innenraum sind der elf Zoll große Touchscreen des neuen Porsche Communication Management (PCM), die neu angeordneten und gestalteten Lüftungsdüsen und das aus dem 911 bekannte GT-Sportlenkrad.

Das PCM erlaubt den Zugang zu neuen digitalen Funktionen wie der intelligenten Sprachsteuerung und der serienmäßigen Online-Navigation. Das Angebot an Komfort-Ausstattungen wird unter anderem um einen Stauassistenten, einen Ionisator und eine beheizbare Frontscheibe erweitert.

Auch am Fahrwerk haben die Porsche-Ingenieure gearbeitet. Die Feinabstimmung sorgt für mehr Neutralität bei gleichbleibender Fahrstabilität und verbessertem Komfort. Der Macan tritt weiterhin mit einer für das SUV-Segment unkonventionellen Mischbereifung mit unterschiedlich breiten Reifen an Vorder- und Hinterachse an.

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