Erste Bilder: So kommt der Opel Frontera wieder
Als Nachfolger für den Crossland bringt Opel den Frontera und zeigt nun die ersten Bilder. Kenner der Materie werden sich erinnern: Einen Frontera gab es schon einmal bei Opel.
Technisch basiert der Opel natürlich auf einer Stellantis-Plattform und optisch setzt man an der Front auf das aktuelle Opel-Gesicht, wie es auch der Astra hat. Heißt, der Frontera hat das Opel Vizor-Markengesicht, allerdings bekommt den Frontera erstmals den neuen Opel-Blitz. In der Seitenansicht soll die markante C-Säule für eine visuelle Aufteilung der Kabine sorgen.
Stichwort Kabine. Funktional und geräumig soll die Kabine laut Opel sein. Und auch im Inneren erkennt man Bekanntes aus dem Opel-Sortiment, wie das typische Pure Panel-Cockpit mit zwei 10-Zoll-Displays und Multimedia-Infotainment. Neu gestaltet ist allerdings das Lenkrad. Und auf Wunsch ist eine innovativen Smartphone-Station verfügbar. Sobald die Station per App verbunden ist, wird das eigene Smartphone zur Bedieneinheit für das Infotainment des Frontera, die sich auch mit den Lenkradtasten steuern lässt.
Stolz ist man bei Opel auf die Sitze. Eine spezielle mittig in der Sitzfläche von Fahrer und Beifahrer verlaufende Vertiefung verringert den Druck auf das Steißbein. So sorgt das patentierte Intelli-Seat-Feature für entspannten Fahrkomfort auch bei langen Touren auf der Autobahn.
Die Außenabmessungen verrät Opel noch nicht. Im Kofferraum sollen aber mindestens 460 Liter Platz finden, bei umgeklappten Sitzen kommt man auf bis zu 1600 Liter.
Was die Antriebe betrifft, so gibt es auch noch keine Details. Opel erklärt aber, dass es den Frontera als rein elektrische Version oder mit 48-Volt-Mildhybrid-Antrieb geben wird.
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