Neuer BMW 1er kommt mit 306 PS

Ein mit einem Muster getarntes Auto fährt auf einer Landstraße.
Die Bayern zeigen Bilder vom Protoypen bei der Erprobung.

Derzeit absolvieren noch getarnte Vorserienfahrzeuge der dritten BMW 1er Generation ausgiebige Abstimmungsfahrten auf dem BMW Testgelände im südfranzösischen Miramas.

Was über den neuen 1er schon bekannt ist, dass man von Heck- auf Frontantrieb wechseln wird. Man hat beim neuen BMW 1er alle Erfahrungen umgesetzt, die in den vergangenen Jahren mit frontgetriebenen Modellen der BMW Group (Stichwort: kräftig motorisierte Minis) gesammelt wurden, sagt man bei BMW. Ein wichtiger Baustein für die hohe Agilität soll die aus dem BMW i3s bekannte ARB-Technologie (Actornahe Radschlupfbegrenzung) sein, die jetzt ihre Premiere in einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor feiert.

Ein mit einem Musterdesign folierter BMW fährt durch eine Wasserpfütze.

Ein Prototyp eines Autos mit Tarnmuster steht auf einer Landstraße bei Sonnenuntergang.

Ein mit einem Muster folierter BMW steht auf einer Anhöhe bei Sonnenuntergang.

Ein mit einem Musterdesign getarntes Auto fährt auf einer Straße.

Ein Prototyp eines BMW mit auffälliger Tarnung auf einer Teststrecke.

Ein Prototyp eines BMW mit auffälliger Tarnung steht auf einer Straße.

Topmodell wird der 135i xDrive, der einen neu entwickelten Vierzylinder bekommt. Dank TwinPower Turbo Technologie werden aus 2 Litern Hubraum 306 PS geholt.

Außerdem kündigt BMW mehr Platz im Innenraum an. Durch die neue Frontantriebsarchitektur mit Quermotoren und einem niedrigeren Mitteltunnel steht vor allem auf den Rücksitzen spürbar Platz zur Verfügung als im Vorgänger. So wächst beispielsweise der Knieraum für die Fondpassagiere um 33 Millimeter, die Kopffreiheit hinten ist 19 Millimeter größer. Der Einstieg in den Fond ist einfacher, der Gepäckraum fasst mit einem Volumen von 380 Litern jetzt 20 Liter mehr.

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