Für immer schön: 60 Jahre Vespa in Österreich

Bereits im Jahr 1948 legte Josef Faber Senior den Grundstein für ein Unternehmen, das heute als erfolgreicher Marktführer die Zweiradbranche maßgeblich gestaltet.
Seit sechs Jahrzehnten ist sie auf Österreichs Straßen unterwegs. Warum die Vespa ihren jugendlichen Charme dennoch nie verliert.

Die Vespa ist der rollende Beweis dafür, dass Schönheit kein Alter kennt.

Mit der Patentanmeldung im Jahr 1946 schlug die Geburtsstunde des weltbekannten Rollers. Seither steht der Name Vespa als Synonym für Bella Italia und das La dolce vita und ist von den Straßen dieser Welt nicht mehr wegzudenken.

Mit über 19 Millionen verkauften Zweirädern hauchte Vespa als erste globale Mobilitätsmarke allen fünf Kontinenten eine gehörige Portion italienisches Lebensgefühl ein. Sie vereint Generationen und Kulturen in der Liebe zu dem eleganten Zweirad.  Die Kombination aus italienischem Design, höchster Qualität und innovativer Technologie machte Vespa zur Erfolgsgeschichte und sorgt für den anhaltenden Erfolg der Marke. 

Die Produktion wurde innerhalb der letzten zehn Jahre auf drei Produktstandorte erweitert. Das Original-Werk befindet sich im italienischen Pontedera, wo Vespas seit 1946 ohne Unterbrechung für Europa und den westlichen Markt gebaut werden. Von Vinh Phuc in Vietnam aus wird der vietnamesische Markt sowie der Ferne Osten bedient und in Indien, im hochmodernen Werk in Baramati, werden Vespas für den indischen Markt produziert.

Seit genau 60 Jahren ist die Vespa nun auch auf Österreichs Straßen unterwegs. Die Faber GmbH ist seit ihrer Gründung vor 76 Jahren vor allem als österreichischer Generalimporteur der italienischen Zweiradmarken Piaggio, Vespa und Moto Guzzi am österreichischen Markt bekannt. 

Kernstück des Markenportfolios ist seit 1964 die Vespa, die durch die Übernahme der Generalvertretung durch den Unternehmensgründer Josef Faber Senior damals nach Österreich gelangte. Seit ihrer Einführung im Jahr 1964 wurden rund 230.000 Vespas nach Österreich importiert und an die so genannten „Vespisti“ verkauft, die teilweise auch Mitglied in einem der über 50 österreichweiten Vespa-Clubs sind.

Für immer schön: 60 Jahre Vespa in Österreich

Bereits in den 1960er-Jahren tourte Faber mit einem Verkaufsbus mit Vespa-Modellen durch Österreich.

Seit 1964 widmen wir uns mit Leidenschaft der Aufgabe, den heimischen Markt mit dem einzigartigen italienischen Kult-Roller zu bereichern und auf den Straßen Österreichs unverkennbaren italienischen Flair – La Dolce Vita – zu verbreiten. Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben wir nicht bloß Roller verkauft, sondern auch Lebensstile geformt und den Geist der italienischen Leichtigkeit in die Herzen unserer Kunden und Kundinnen getragen. Für uns ist Vespa nicht nur eine zeitlose Marke, sondern viel mehr ein unverwechselbares Lebensgefühl, das nur Vespa- Fahrerinnen wirklich verstehen können.

von Josef Faber

CEO Faber Holding / Faber GmbH.

Neben der Tätigkeit als Generalimporteur betreibt Faber auch zwei Einzelhandelsstandorte in Wien. Die Faber Hall wurde Anfang 2024 eröffnet und setzt auf eine besondere Atmosphäre gepaart mit italienischem Flair. Neben der aufwendigen Inszenierung der Piaggio-Marken will Faber eine verstärkte Nähe zu den Kunden – der direkte Austausch, das Erleben von gemeinsamen Interessen und die individuelle Betreuung stehen hierbei im Fokus. 

Außerdem gibt es vor Ort eine Werkstatt für Reparaturen und Services sowie einen Shop für Spezialteile und passendem Zubehör.

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