BMW M2 CS: Noch wilder als der M2 Competition

Ein blauer BMW M2 fährt auf einer Rennstrecke.
Sein bevorzugtes Revier - die Rennstrecke.

Es ist eine mittlerweile überaus sportliche Familie. Nach M2 und M2 Competition bringt BMW das 2er Coupe auch als CS - und das ist die schärfste Variante des kompakten Sportlers.

Die Leistung des 3-Liter-Turbo-Reihensechszylinders steigt gegenüber dem M2 Competition um weitere 40 PS und liegt nun bei 450 PS.

Der CS gibt sich puristisch und ist grundsätzlich mit 6-Gang-Handschaltgetriebe ausgerüstet. Optional ist der Bayer aber auch mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zu bekommen. Der Sprint auf 100 km/h dauert mit Handschaltung 4,2 Sekunden, mit DSG-Getriebe sind es 4,2 Sekunden.

Ein blaues BMW M2 Coupé steht auf einer Betonfläche.

Ein blaues BMW M2 Coupé vor einem bewölkten Himmel.

Der Motorraum eines blauen BMW M2 mit „M Power“-Motor.

Detailansicht des Hecks eines blauen BMW M2 CS mit Rücklicht und Heckspoiler.

Heckansicht eines blauen BMW M2 mit Kennzeichen und Carbon-Spoiler.

Ein blauer BMW M2 fährt auf einer Rennstrecke.

Ein blauer BMW M2 fährt auf einer Rennstrecke.

Detailansicht der Frontpartie eines blauen BMW M2 mit goldenen Felgen.

Die Frontansicht eines blauen BMW M2 mit schwarzem Kühlergrill und Kennzeichen.

Ein Seitenspiegel aus Karbon an einem blauen BMW M2.

Innenraum eines BMW M2 CS mit schwarzem Leder und roten Ziernähten.

Nahaufnahme des Schaltknüppels und der Bedienelemente im Innenraum eines BMW M2.

Innenansicht eines BMW M2 mit schwarzem Lederinterieur und roten Ziernähten.

Das Interieur eines BMW M2 mit schwarzen Ledersitzen und roten Ziernähten.

Die Rückansicht eines blauen BMW M2 vor einem bewölkten Himmel.

Die Mittelkonsole ist komplett aus leichtgewichtigem Carbon gefertigt, bei den Türgriffen und Türverkleidungen kommen kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe (CFK) zum Einsatz. Die leichten Sportsitze kommen aus dem M4 CS. Optional ist für das Cockpit ein M Sportlenkrad mit Alcantara-Bezug und einer roten 12-Uhr-Kennzeichnung zu haben.

Optisch ist der CS an einer neu gestalteten Motorhaube, einem – erstmals bei einem BMW M2 – komplett aus kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) geformtem Dach, Frontsplitter, Abrisskante an der Heckklappe und dem Heckdiffusor aus Sicht-Carbon zu erkennen.

Der M2 CS kommt außerdem mit adaptivem M Sportfahrwerk und vor allem für den Einsatz auf der Rennstrecke gedachten Cup-Reifen, die auf 19-Zoll-Rädern montiert sind (wahlweise sind ohne Aufpreis auch alltagstauglichere Michelin Pilot Super Sport-Reifen zu haben).

Stichwort Rennstrecke: Der M2 CS bildet die Basis für das 2020 verfügbare neue Einstiegsmodell von BMW M Motorsport für den Breitensport und das neue Clubsport-Segment: den BMW M2 CS Racing.

Zwei BMW M2 fahren auf einer Rennstrecke nebeneinander.

Markteinführung für den BMW M2 CS ist bei uns ab März 2020. Der genaue Preis für Österreich steht noch nicht fest, nachdem das Auto in Deutschland überaus geschmalzene 95.000 Euro kostet, wird es bei uns sechsstellig werden.

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