IAA in Frankfurt: Alle neuen Modelle von der Automesse

Elektroautos in allen Größen, viele noch Studien, dominieren die IAA. Am oberen Ende kommt Mercedes mit einem Hypercar.
Ein silberfarbenes Mercedes-Benz-Konzeptfahrzeug mit blauen Akzenten unter hellen Lichtern.

Mercedes EQA: Mit der Studie zeigt Mercedes einen weiteren Vorboten der kommenden Elektroauto-Familie. Zwei Elektromotoren sorgen für 200 kW Leistung.
Das Heck des Mercedes-Benz Concept EQA auf einem Parkplatz bei Nacht.

Mercedes EQA: Die Reichweite beträgt rund 400 km. „Mit dem Mercedes-Benz Concept EQA nimmt unsere Elektro-Offensive weiter an Fahrt auf: Bis 2022 wird Mercedes-Benz Cars mehr als zehn vollelektrische Fahrzeuge auf dem Markt haben“, so Daimler-Chef Dieter Zetsche.
Ein weißes BMW-Konzeptfahrzeug mit blauen Akzenten steht auf einer glänzenden Oberfläche.

BMW i Vision Dynamic: Das Gran Coupe mit vier Türen aus München ist noch eine Studie und fährt natürlich auch elektrisch.
Die Rückansicht eines weißen BMW Vision Dynamics Konzeptfahrzeugs.

BMW i Vision Dynamic: Die Eckdaten klingen sportlich: Von 0 auf 100 beschleunigt der BMW in 4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 km/h. Reichweite: 600 km.
Ein rot-schwarzer BMW i3s steht auf einer glänzenden Oberfläche.

BMW i3s: Das kompakte Elektroauto von BMW bekommt zum einen ein zartes Facelift und zum anderen eine s-Version mit 184 PS Leistung.
Ein roter Volkswagen ID.5 steht auf einer glatten Oberfläche.

VW I.D.Crozz: Der I.D.Crozz ist in Frankfurt noch als Studie zu sehen - das Serienmodell kommt 2020.
Die Rückansicht eines roten Volkswagen ID. Concept-Fahrzeugs.

VW I.D.Crozz: Dank Elektromotoren an beiden Achsen fährt der I.D.Crozz elektrisch, VW gibt eine Reichweite von 500 km an.
Ein weißer Honda e-Prototype vor einem dunklen Hintergrund mit blauen Lichteffekten.

Honda Urban EV Concept: Ebenfalls elektrisch fährt diese Honda-Studie.
Innenansicht eines modernen Autos mit großem Navigationsdisplay und blauen Sitzen.

Honda Urban EV Concept: Es baut auf einer komplett neuen Plattform auf und gibt einen Ausblick auf Technologie und Design des 2019 auf den Markt kommenden Serienfahrzeugs.
Ein silbernes Audi-Konzeptfahrzeug mit Glasdach steht auf einer grauen Oberfläche.

Audi Aicon: Elektrisch fährt auch der Audi Aicon. Allerdings ist der Audi noch für eine fernere Zukunft bestimmt.
Der Audi Aicon, ein futuristisches Konzeptfahrzeug, steht am Strand vor einem modernen Haus.

Audi Aicon: Der Bayer fährt völlig autonom - für den Fahrer gibt es nicht einmal mehr ein Lenkrad.
Ein grauer Audi A8L 55 TFSI quattro auf einer Ausstellung.

Audi A8: Der neue Audi A8 startet im Spätherbst, wird noch komfortabler und verfügt über weitere Funktionen fürs automatisierte Fahren.
Ein silberner Mercedes-AMG One fährt auf einer Rennstrecke.

Mercedes-AMG Project One: Formel-1-Technik für die Straße soll der Project-One bieten.
Innenansicht eines Mercedes-AMG One mit Blick auf die Rennstrecke.

Mercedes-AMG Project One: Die Leistung des "Hypercars" liegt bei über 1000 PS. Noch ist der Project One ein Showcar, Serienversion folgt.
Ein roter Ferrari Portofino steht auf einer Ausstellung mit vielen Menschen im Hintergrund.

Ferrari Portofino: Der offene Sportwagen aus Maranello löst den California ab.
Ein Smart-Konzeptfahrzeug mit geöffneten Flügeltüren und zwei Personen im Innenraum.

Smart Vision EQ fortwo: Studie eines autonom fahrenden Kleinen und ein Kandidat fürs Carsharing (mehr über das Projekt lesen Sie am 14.09. in der Motor-Beilage des KURIER).

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