IAA in Frankfurt: Die Neuheiten der Automesse
Die IAA hat schon einmal bessere Zeiten gesehen. Draußen protestieren Klimaaktivisten und drinnen glänzen viele der großen Hersteller durch Abwesenheit. Der französischen PSA-Konzern (Peugeot und Citroen) ist ebenso wenig dabei wie die großen Marken aus Japan (Ausnahme ist Honda) oder Italien.
Dafür zelebrieren die Deutschen ihr Heimspiel und bringen wichtige Modellneuheiten nach Frankfurt, allen voran der erste VW, der als echtes Elektrofahrzeug konzipiert wurde.
VW ID.3
In Frankfurt ist die endgültige Serienversion des ID.3 zu sehen. VW bietet das Elektroauto mit drei verschiedenen Batteriegrößen an. Die Preise sollen bei unter 30.000 Euro beginnen.
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Mercedes EQS
Noch eine Studie ist der Mercedes EQS. Sie zeigt, wie sich die Schwaben eine Luxuslimousine der Zukunft mit Elektroantrieb vorstellen.
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Land Rover Defender
Auch die Briten sind in Frankfurt vertreten und zeigen die Neuauflage des Urgesteins Defender. Bestellt kann der neue Defender ab sofort werden. Die ersten Auslieferungen starten mit dem Defender 110 im kommenden Frühjahr. Startpreis: € 65.700,-.
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Honda e
Honda zeigt die Serienversion des kleinen Elektroautos. Der Honda e ist wahlweise mit 100 kW (136 PS) oder 113 kW (154 PS) zu haben. Die Preise beginnen bei € 34.990,-.
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Porsche Taycan
Porsche-Boss Oliver Blume präsentiert den Elektro-Sportwagen Taycan. Der Porsche kommt Anfang 2020 in zwei Varianten. Preis: ab 156.153 Euro.
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BMW Concept 4
Die Studie von BMW gibt einen konkreten Ausblick auf den nächsten Jahr kommenden neuen 4er. Und, ja, die Front wird so bleiben.
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Opel Corsa
Diesen Herbst kommt der neue Opel Corsa, der sich die Technik mit dem ebenfalls neuen Peugeot 208 teilt (im Bild Opel-Boss Lohscheller mit Jürgen Klopp).
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Lamborghini Sian FKP 37
Lamborghini ehrt Ferdinand K. Piëch mit der Vorstellung seines ersten Lamborghini Hybrid-Supersportwagens auf der IAA 2019 in Frankfurt. Der schnellste Lamborghini aller Zeiten trägt den Namen Sián FKP 37 zu Ehren des 1937 geborenen Ferdinand Karl Piëch. Der Lamborghini leistet 819 PS, ist zwei Millionen Euro teuer und kommt in einer Stückzahl von 63 Exemplaren (und die sind alle schon verkauft).
Audi AI: Trail quattro
Ein Offroader für den Verkehr der Zukunft soll die (eher realitätsferne) Studie von Audi sein. Und natürlich fährt der AI:Trail quattro elektrisch. An Bord gibt es keinen großen Monitor für Serien-Streaming oder Videokonferenzen, stattdessen öffnen große Glasflächen den Blick auf die Umgebung.
Audi Q3 Sportback
Mit dem Sportback bringt Audi ein (sportlicheres) Derivat des Q3. Die Preise starten bei € 41.720,- für den 35 TDI mit 7-Gang-S Tronic. Der 45 TFSI quattro kostet ab € 49.960,-.
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Audi A7 Sportback 55 TFSI e-quattro
Hinter dem etwas sperrigen Namen verbirgt sich ein neuer Plug-in-Hybrid, der noch diesen Herbst bei uns auf den Markt kommen soll. Leistung: 367 PS, elektrische Reichweite: 40 km.
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Mercedes GLE Coupe
Auf Basis der neuen GLE-Generation kommt nächstes Jahr das GLE Coupé. Zum Start sind ausschließlich Sechszylinder-Diesel erhältlich, nämlich der 350 d und der 400 d. Einziger Benziner ist zunächst das Mercedes-AMG GLE 53 4Matic+ Coupé. Eine Plug-in-Hybrid-Version soll folgen.
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Hyundai i10
Anfang 2020 kommt die neue Generation des Hyundai i10 nach Österreich. Der Kleine hat vor allem in Sachen Sicherheit und Konnektivität dazugewonnen. Außerdem zeigt Hyundai auch eine sportliche N-Line-Variante mit 100 PS.
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Hyundai 45
Stichwort Hyundai. Auch eine Elektrostudie haben die Koreaner mit nach Frankfurt gebracht. Sie soll zeigen, wie künftige Elektrofahrzeuge von Hyundai aussehen werden. Der 45 soll sich übrigens vom Pony Coupe Concept inspirieren lassen, das vor 45 Jahren gezeigt wurde.
Hongqi SUV
Auch chinesische Hersteller sind in Frankfurt vertreten. Hongqi zeigt ein riesiges Elektro-SUV.
Hongqi S9
Und auch ihr Supercar S9 haben die Leute von Hongqi mit nach Frankfurt gebracht.
BMW X6 "Vantablack"
Als "schwärzestes Auto der Welt" bezeichnet BMW den X6 in spezieller Lackierung namens Vantablack. Bei einer derart beschichteten Oberfläche sind Strukturen für das menschliche Auge nicht mehr erkennbar.
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Cupra Tavascan
Nachdem Cupra mittlerweile eine eigene Marke im Seat-Konzern ist, zeigt man in Frankfurt eine Studie unter dem Namen Cupra, den Tavascan (im Bild Seat-Chef Luca de Meo). Der Tavascan fährt elektrisch - und das bis zu 450 km weit.
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