Autoshow Detroit: Pick-ups, Arnie und Bullit

Ein roter Ram 4x4 Offroad Truck steht auf einer Bühne.
Neben dem Mercedes G feiern noch einige Modelle ihre Weltpremiere in den USA.
Ein grauer und ein roter Jeep Cherokee 2019 auf einer Automobilmesse.

Jeep Cherokee

Neuer Look für den Jeep Cherokee, die schmalen Frontscheinwerfer mussten weichen. Neu ist außerdem ein 2-l-Vierzylinder mit Direkteinspritzung un 270 PS.
Ein roter Ram 1500 Laramie Pickup steht auf einer Automobilmesse.

Ram 1500 Pick-up

Pick-ups zählen nach wie vor zu den besonders beliebten Fahrzeugen in den USA. Immerhin wurde das Gewicht der neuen Ram 1500 Generation um rund 100 kg reduziert.
Ein blauer Chevrolet-Truck steht vor einer Projektion seiner technischen Zeichnung.

Chevrolet Silverado

Chevrolet zeigt dem Publikum die neuste Generation des Pick-ups Silverado.
Ein goldfarbener Ford Ranger Pickup steht vor einer verschneiten Landschaft.

Ford Ranger

Als Midsize-Truck wird der Ranger in den USA geführt. Die US-Version wird künftig auch mit 10-Gang-Automatikgetriebe angeboten.
Ein blauer Ford Edge ST steht auf einer Drehscheibe vor einer Bergkulisse.

Ford Edge

Das SUV, das auch in Österreich zu haben ist, wurde überarbeitet. Neu ist auch die sportliche ST-Variante mit 335 PS.
Ein goldfarbener BMW X2 steht auf einer glänzenden Oberfläche.

BMW X2

Bei uns ist das neue Kompakt-SUV ab März zu haben. Preis: ab 39.700 Euro.
Ein orangefarbener Hyundai Veloster steht auf einer Drehscheibe.

Hyundai Veloster

Das neue Coupe der Koreaner kommt auch als scharfe N-Version mit 275 PS.
Ein blauer VW Jetta der neuesten Generation steht auf einer Bühne.

VW Jetta

Nicht für den europäischen Markt bestimmt ist der Jetta von VW.
Arnold Schwarzenegger bei der Weltpremiere der Mercedes-Benz G-Klasse.

Mercedes G

Die neue Generation des G (im Bild die Präsentation mit Dieter Zetsche und Arnold Schwarzenegger) kommt im Sommer und kostet ab 142.890 Euro.
Der Lexus LF-1 Limitless, ein Konzeptfahrzeug, steht auf einer Bühne.

Lexus LF-1 Limitless

Studie von Lexus: Der LF-1-Limitless.
Die Rückansicht eines modernen, kupferfarbenen Autos mit markanten Rückleuchten.

Lexus LF-1 Limitless

Laut Definition ist der Lexus ein künftiges Luxus-Crossover.
Ein silberfarbenes Nissan-Konzeptfahrzeug mit roten Akzenten steht auf einer dunklen Bühne.

Nissan Xmotion

Der Xmotion zeigt ein künftiges Kompakt-SUV. Interessant die Technologie des Nissan - Dispaly und Infotainment werden über Gesten bzw. Augenbewegung gesteuert.

Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger entstieg am Sonntag der neuen G-Klasse von Mercedes, die im Inneren mit allerlei Technik aufwartet und insbesondere steile Hänge meistern soll. Das Auto sei wegen seines Aussehens „historisch“, sagte der frühere Gouverneur von Kalifornien, nachdem aus dem Boden emporschießende Flammensäulen die Präsentation des Geländewagens eingeläutet hatten. Er selbst fahre mittlerweile „seit 25 Jahren“ G-Klasse.

Auf Glamour und Anspielungen an die US-Popkultur setzte in Detroit auch Ford: Steve McQueens Enkeltochter Molly McQueen kletterte aus einem Ford Mustang „Bullitt“, der neuesten Version des legendären Sportwagens des US-Herstellers. Parallel dazu wurde auch ein Original-Mustang aus dem Jahr 1968 gezeigt, wie Steve McQueen ihn im Thriller „Bullitt“ gefahren hatte.
Darüber hinaus zeigte Ford bei der Messe mehrere weitere Modelle, die vor allem auf die Kundenwünsche in den USA zugeschnitten sind - darunter eine neue Sportversion seines SUV Edge und eine überarbeitete Version seines Ranger-Pick-ups. Allerdings kündigte Ford auch an, deutlich mehr Geld in die Entwicklung von Elektroautos zu stecken als bisher geplant: Bis 2022 werde Ford 11 Mrd. Dollar (9 Mrd. Euro) investieren, kündigte das Unternehmen in Detroit an. Bis jetzt waren 4,5 Mrd. Dollar bis 2020 eingeplant gewesen.

Volkswagen trat im Vergleich dazu bei der Branchenschau eher dezent auf und stellte eine komplett überarbeitete Version seines Modells Jetta für einen Kaufpreis von 18.545 Dollar vor. Das Modell sei „ein Schlüssel zu unserem Erfolg in den Vereinigten Staaten“, erklärte Markenchef Herbert Diess. Bis 2020 würden jährlich zwei weitere neue Volkswagen-Modelle für den US-Markt folgen, fügte er hinzu.

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