Autosalon Genf: Skoda zeigt Studie eines kleinen SUV
Mit der Studie Vision X zeigt Skoda ein so genanntes Urban Crossover auf dem Genfer Salon und gibt einen Ausblick, wie es mit der Modellpalette der Marke weitergeht.
Konkret wird sich die entsprechende Serienversion des Vision X unter dem Karoq einordnen, zumal die Erweiterung des Modellangebots im SUV-Segment ein zentraler Eckpfeiler der Skoda-Strategie 2025 ist.
Mit kompakten Proportionen soll sich der Vision X als idealer Begleiter für einen aktiven, urbanen Lifestyle präsentieren, erklärt Skoda. Übers Design sagen die Tschechen, dass präzise Linien und klare Oberflächenkonturen das Exterieur prägen und den dynamischen Charakter der in FlexGreen lackierten Hybridstudie unterstreichen. Ein Dach in der Kontrastfarbe Anthrazit setzt zusätzliche Akzente. Außerdem sorgen markante Stoßfänger, kraftvolle Seitenschweller, ein großes Panorama-Glasdach sowie 20-Zoll-Leichtmetallräder für einen kraftvollen Auftritt.
Interessant ist auch das Interieur mit einer grundlegend neuen Designsprache. Die breite,ergonomisch konturierte Armaturentafel mit freistehendem Farbdisplay dominiert den optischen Eindruck im Innenraum. Über den Bildschirm lassen sich die Infotainment- und Connectivity- Dienste schnell und intuitiv bedienen. Beleuchtete Elemente aus geschliffenem Kristallglas sorgen in Zusammenspiel mit dem Farbdisplay für stimmungsvolle Lichteffekte.
Übrigens ist die Studie Vision X als Hybridmodell ausgelegt. Bis zum Jahr 2025 wird Skoda neben rein elektrisch angetriebenen Automobilen auch Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge im Programm haben. Dann soll jedes vierte weltweit ausgelieferte Automobil der Marke über einen Plug-in-Hybrid- oder einen reinen Elektroantrieb verfügen.
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