Der Wahlkampf der Mathematiker

Der Wahlkampf der Mathematiker
Am Sonntag könnte mit Niederösterreich der ÖVP ihr Kernland abhandenkommen. Die SPÖ wird sich darüber aber nicht wirklich freuen können.
Martin Gebhart

Martin Gebhart

Beim Landtagswahlkampf in Niederösterreich sind derzeit die Mathematiker mehr gefragt als die Parteiideologen. Seit einige Umfragen die ÖVP unter 40 Prozent sehen, wird mehr gerechnet als thematisiert. Das Ergebnis unter dem Strich macht auf einmal drei Varianten möglich: eine Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), einen Landeshauptmann Udo Landbauer (FPÖ) oder einen Landeshauptmann Franz Schnabl (SPÖ). Je nachdem, welche Parteien nach dem Wahltag zueinanderfinden.

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