20 Fakten zu "Black Hawk Down"

Ein Soldat seilt sich von einem Hubschrauber ab, während ein anderer am Boden läuft.
Ein Soldat seilt sich von einem Hubschrauber ab, während ein anderer am Boden läuft.

"Black Hawk Down" beruht auf Tatsachen und als Vorlage diente das Buch „Black Hawk Down – Kein Mann bleibt zurück“ des Journalisten Mark Bowden.
 
Ein Soldat mit blutverschmiertem Gesicht und US-amerikanischer Flagge auf der Uniform vor einem Militärfahrzeug.

Der Film wurde von der U.S. Army mit Material und Statisten unterstützt – im Gegenzug nahmen die Macher „Rücksicht“. Teilweise wurden die Namen der Soldaten geändert und Szenen entfielen.
 
Eine Gruppe von Soldaten in Kampfmontur steht hinter einem zerstörten Fahrzeug.

Gedreht wurde an der Westküste von Marokko in Salé und Rabat.
 
Ein Soldat mit Helm und Funkgerät spricht in ein Mikrofon.

Der im Film gezeigte Sonnenaufgang ist in Wirklichkeit ein Sonnenuntergang.
Eine Gruppe von US-Soldaten steht vor einem Militärfahrzeug in einer staubigen Umgebung.

Einige der während dem Film verwendeten Funksprüche sind Originalaufzeichnungen der Funksprüche während der Schlacht.
Ein Soldat mit Helm und Pistole sitzt im Inneren eines beschädigten Hubschraubers.

Ebenfalls wurden originale Satellitenbilder der Schlacht im Film verwendet.
Soldaten in Kampfmontur in einer zerstörten Stadtlandschaft.

Während der echten Schlacht starben 18 US-Soldaten, die Zahl der getöteten Somalies schwankt zwischen 500 und 2000 - je nach Quelle.
Ein Soldat in einem Hubschrauber über einer zerstörten Stadt.

Die Somalis wurden von Soldaten der Königlichen Marokkanischen Armee dargestellt.
Soldaten tragen eine Bahre an einem abgestürzten Hubschrauber vorbei.

Josh Hartnett, Tom Sizemore, Ewen Bremner, William Fichtner und Kim Coates waren zusammen bereits in einem anderen Kriegsfilm zu sehen: "Pearl Harbor".
Ein Hubschrauber fliegt über eine Stadtstraße mit Militärfahrzeugen und fliehenden Menschen.

Das Anfangszitat „Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.“ wird Platon in den Mund gelegt bzw. oft ihm zugeschrieben. Er hat das allerdings nie gesagt, das war George Santayana in seinem Buch „The Life of Reason“.
 
Zwei Männer beobachten Monitore in einer Kommandozentrale.

In Deutschland und Österreich startete der Film mehr als ein Jahr nach dem US-Start. Vom Verleih wurde als Grund „aktuelle Ereignisse“ angegeben – gemeint war wahrscheinlich der Terroranschlag auf das World Trade Center am 11. September 2011.
Ein Soldat mit schmutzigem Gesicht und Gewehr blickt aufmerksam zur Seite.

Der Film wurde für vier Oscars nominiert und konnte zwei (Bester Schnitt, Bester Ton) gewinnen.
Soldaten in Kampfmontur stehen im Dunkeln neben einem Hubschrauber, während Funken sprühen.

Hans Zimmer zeichnet für den Soundtrack verantwortlich.
 
Porträt von Russell Crowe mit grau meliertem Bart.

Ridley Scott wollte eigentlich Russell Crowe in der Rolle von Sgt. Norm „Hoot“ Hooten sehen, dieser lehnte allerdings ab, da er bereits für „A Beautiful Mind“ engagiert war.
 
Ein Soldat mit Gewehr steht an einer Wand mit arabischer Schrift im Gegenlicht.

Die Szenen, in der ein Soldat aus dem Truck fällt, war eigentlich ein Outtake. Scott fand es allerdings so lustig, dass er ein im Film ließ.
 
Eine Gruppe von US-Soldaten sitzt in einem Zeltlager.

Während den Dreharbeiten spazierten immer wieder streunende Hunde in das Set. Ridley Scott mochte das, da er es für Authentisch hielt.
 
Porträt von Regisseur Ridley Scott mit grauem Haar und Bart.

Ridley Scott änderte sein Originalende, da er es für zu umständlich und langweilig hielt.
 
Ein junger Soldat mit Kampfmontur blickt nach oben.

Das Budget betrug geschätzte 92 Millionen Dollar.
 
Militärpersonal bespricht eine Karte vor einer Reihe von Hubschraubern.

Weltweit spielte der Streifen 172 Millionen Dollar ein.

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