Kein Anstieg bei Armut in Österreich durch Corona
Die Corona-Krise dauert inzwischen schon mehr als 2 Jahre. Trotzdem ist die Armut in Österreich nicht, wie von Experten befürchtet, gestiegen. Das lag vor allem an den Sozialleistungen vom Staat. Auch die Kurzarbeit half bei der Bekämpfung von Armut. Sozialminister Johannes Rauch meinte, dass die Regierung mit den Sozialleistungen Schlimmeres verhindert habe.
Im Vorjahr waren 160.000 Personen in Österreich finanziell erheblich eingeschränkt. Das sind 1,8 Prozent der Bevölkerung. Das heißt sie konnten sich viele Dinge, die zum Leben notwendig sind nicht oder kaum leisten. Im Jahr 2020 waren es noch 3 Prozent. Viele Menschen hatten aber auch Schwierigkeiten unerwartete Ausgaben zu leisten. Diese Zahl stieg von 18 Prozent auf 19 Prozent.
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