Die meisten Asylanträge kamen heuer von Kleinkindern
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Mehr als die Hälfte der Asylwerber seit Jahresbeginn sind nicht älter als 18 gewesen.
Kinder von 0 bis 7 Jahre haben heuer in den ersten 3 Monaten die meisten Asylanträge in Österreich gestellt. Mehr als die Hälfte der Asylwerber sind nicht älter als 18 gewesen.
Es haben heuer mehr Mädchen und Frauen um Asyl gebeten als sonst. Oft sind das Familien-Angehörige von Menschen, die schon Asyl bekommen haben. Sie wollen nun auch nach Österreich kommen.
Heuer wurden in den ersten 3 Monaten fast 7.000 Asylanträge gestellt. Das ist um fast ein Drittel weniger als in den ersten 3 Monaten im Vorjahr.
Das Innenministerium sagt, das liegt daran, dass nun härter gegen Schlepper vorgegangen wird.
Viele Menschen flüchten aus ihrem Land in andere Länder. Zum Beispiel, weil es in ihrem Land Krieg gibt. Wenn sie in einem anderen Land Asyl bekommen, dürfen sie dort bleiben. Menschen, die um Asyl bitten, nennt man Asyl-Werber.
Schlepper sind Menschen, die Flüchtlinge und Migranten heimlich in ein anderes Land schmuggeln. Das ist aber verboten und meistens sehr gefährlich. Die Flüchtlinge und Migranten müssen den Schleppern viel Geld bezahlen.
+++ Dieser Nachrichtenüberblick ist in leicht verständlicher Sprache verfasst. Zielgruppe sind Menschen mit Leseschwächen. Hier lesen Sie die Ursprungsmeldung: +++
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