Wohin im Jänner 2024?

Bis 14. Jänner 2024: Superjuden. Jüdisches Museum

Die sehenswerte Ausstellung „Superjuden: Jüdische Identität im Fußballstadion“, im Rahmen derer auch zahlreiche erfolgreiche Vereine und deren Geschichte, etwa die Vienna oder die Wiener Austria, beleuchtet werden, läuft noch bis zum 14. Jänner 2024. Klubs wie der FC Bayern München, Ajax Amsterdam und Tottenham Hotspur FC kommt ebenfalls eine tragende Rolle zu, genauso wie ihren Fans. Jmw.at 

Bis 25. Februar 2024: Willkommen in der Zukunft, Zoom Kindermuseum

Die spannende Mitmachausstellung nimmt die jungen Museumsbesucher und Museumsbesucherinnen auf einem Raumschiff mit, um die Erde aus dem All zu betrachten. Die Reise geht weiter nach „Blue-City“, wo sich alles um das Thema Kreislauf dreht. Weiters geht es um die Themen Upcycling, Forschergeist und Zukunftsvorstellungen. Die Ausstellung ist für Kinder von 6 bis 12 Jahren empfohlen und lehrreich sowie spannend zugleich. Tickets kosten 5 Euro. Kindermuseum.at

Bis 17. März 2024: „Unikate“, Palazzo

Das einzigartige Showprogramm, darauf abgestimmt Musik, Licht und gutes Essen vereinen sich im nostalgischen Spiegelpalast im Wiener Prater zu einem unvergesslichen Abend. Atemberaubende Artistik, mitreißende Musik – hier stimmt einfach alles, vom ersten bis zum vierten Gang des exklusiven Gourmet-Menüs, kreiert von Toni Mörwald. Tickets ab 171 Euro. Palazzo.org

Oscar Wildes witzige Verwirr- und Verwechselkomödie rund um die beiden Dandys Algernon und Jack, die sich Lügen ausdenken, um ihre jeweiligen Liebschaften unter einen Hut zu bringen, gehört zu den vergnüglichsten Theaterstücken überhaupt. Unter der Regie von Antonio Latella kommt die Abrechnung mit Heuchelei und Oberflächlichkeit mit Tim Werths als Algernon und Nils Strunk als Jack Worthing ins Akademietheater. Tickets ab 4 Euro. Burgtheater.at 

Tschaikowskis Ballett-Klassiker ist weltbekannt und bezaubert immer wieder aufs Neue. Als typische Wintergeschichte gibt es wohl kaum einen besseren Zeitpunkt, als jetzt. Auf der Bühne steht das International Festival Ballet, das 2009 gegründet wurde. Junge, ambitionierte Tänzer und Tänzerinnen bringen das Stück in Perfektion auf die Bühne. Tickets ab 61,50 Euro. Stadthalle.com

An drei Terminen im Jänner steht wieder Mozarts berühmtes Werk „Don Giovanni“ auf dem Spielplan der Wiener Staatsoper. Das Stück rund um den Schuft gilt als eines der Meisterwerke. Uraufgeführt wurde es 1787 am Prager Nationaltheater. Tickets online erhältlich. wiener-staatsoper.at 

Die neue atemberaubende Show der Eislauf-Kompanie trägt den Titel „A New Day“. Damit feiert die beliebte Produktion mittlerweile bereits ihr 80. Jubiläum. Auch in diesem Jahr dürfen sich Zusehende von Eislaufkunst auf allerhöchstem Niveau verzaubern lassen. Kunstvolle Kostüme, ein musikalisches Feuerwerk und sportliche Höchstleistungen versprechen einen unvergesslichen Abend. Tickets sind ab ca. 29 Euro erhältlich. stadthalle.com

Mit kristallklarem Bild und Channel Surrond Sound präsentiert IMAX „Queen Rock Montreal“ zum ersten Mal digital remastered. Die Zuschauer begeben sich gemeinsam mit Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon zu ihrem historischen Konzert von 1981. Hit Songs wie „Under Pressure“ oder „Bohemian Rhapsody“ sowie „We are the Champions” machen es schwer, im Kinosessel sitzen zu bleiben. Tickets ab 19 Euro. Cineplexx.at 

Im letzten Jahr waren 65.000 Menschen auf den riesigen Eisflächen des Wiener Eistraums vor dem Rathaus unterwegs. Auch in seiner 29. Saison bietet er insgesamt 8.500 Quadratmeter Eisvergnügen, inklusive SKY RINK Plattform. Besonders stimmungsvoll wird das Erlebnis, sobald es abends dunkler wird und bunte Lichter die Eiswege und -Flächen beleuchten. Vor Ort können Schlittschuhe ausgeliehen werden. Außerdem gibt es versperrbare Mietkästchen und Verpflegung. Tickets am besten online buchen! Wienereistraum.com

Martin Moder und Florian Eigner ziehen nach 14 Milliarden Erdgeschichte Bilanz. Sie fragen sich, ob die Evolution sich ausgezahlt hat, ob Technik eine gute Idee war und wozu es Wissenschaft überhaupt noch gibt, wenn man doch im Internet ganz einfach nachlesen kann, dass die Erde flach sei … Wenn ein Physiker und ein Molekularbiologe aufeinander treffen, wird’s auf jeden Fall spannend. Tickets ab 21,50 Euro. Stadtsaal.com