Wandern im Nationalpark Gesäuse

Wandern im Nationalpark Gesäuse
Wir stellen Ihnen fünf traumhafte Wanderrouten inklusive Wanderkarten aus dem Rother Wanderführer "Gesäuse" vor.

Das Gesäuse bietet nicht nur unberührte und ursprüngliche Natur, sondern begeistert auch mit steilen, hohen Felswänden und rauschenden Bächen. Passend dazu lautet das Motto des Nationalparks „wildes Wasser, steiler Fels“. Abwechslung ist somit garantiert in diesem wunderschönen Wandergebiet in Österreich.

Wir präsentieren Ihnen hier 5 verzaubernde Wanderungen:

Karleckrunde: Die Haller Mauern für Einsteiger

Weitgehend auf Forst- und Almwegen mit wenigen, kontinuierlichen Aufstiegen, einer idyllischen Aussicht und ohne technische Schwierigkeiten ist die Karleckrunde eine ideale Einstiegstour in die Haller Mauern und auch für Kinder gut geeignet. Zwei Hütten laden zur Einkehr ein und das Almmuseum wochenends zum Zwischenstopp. Dabei motiviert der Blick auf Bosruck und Großen Pyhrgas zu weiteren Abenteuern.

  • Tourentyp: Wanderung
  • Schwierigkeit: leicht
  • Gehzeit: 4.00 Std.
  • Tage: 1
  • Höhenmeter Aufstieg: 585
  • Höhenmeter Abstieg: 585
  • Strecke: 9.3 km

Einkehr unterwegs vorhanden.
Für Kinder geeignet.

Diese Tour stammt aus dem Guide Gesäuse – der komplette Guide ist erhältlich in der Rother Touren App für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.komoot.rother_touren&hl=de und für iPhone: https://itunes.apple.com/de/app/id500650520?mt=8
Kostenlose Rother Touren App laden – Alle Funktionen mit den Beispieltouren unbegrenzt testen – Guide komplett erwerben. Mehr Infos auch unter https://rother.de/appGesäuse

Wandern im Nationalpark Gesäuse

Wandern im Nationalpark Gesäuse

Wandern im Nationalpark Gesäuse

Ardning Alm Hütte

Die Arlingalmen im Abendlicht, dahinter der Bosruck mit Wolkenmütze.

 

Wandern im Nationalpark Gesäuse

Rohrauerhaus

Das Rohrauerhaus auf halbem Weg ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Wandern im Nationalpark Gesäuse

Arlingsattel

Am Rückweg geht es wieder weit bergauf in den Arling-Sattel.

Wandern im Nationalpark Gesäuse

Arlingsattel

Der Anstieg auf den Arlingsattel mit dem Bosruck im Hintergrund.

Grabnerstein über den Jungfernsteig

Abwechslungsreich auf den östlichsten Gipfel der Haller Mauern

Wenige Bergtouren sind so abwechslungsreich wie diese Runde über den Grabnerstein mit Beginn in Hall: Hier erlebt man das Admonter Haus – die möglicherweise verrückteste und erwiesenermaßen höchste Hütte im Gesäuse –, den Grabnerstein – den berühmten »schönsten Blumenberg der Steiermark« – und zwischen Gipfel und Grabneralm vereinzelte Reste almwirtschaftlicher Lehrtätigkeit. Eine Route übrigens, die sich bei Übernachtung auf der Grabneralm oder im Admonter Haus auch gewinnbringend auf zwei Tage aufteilen lässt.

  • Tourentyp: Wanderung
  • Schwierigkeit: schwierig
  • Gehzeit: 7.45 Std.
  • Tage: 1
  • Höhenmeter Aufstieg: 1281
  • Höhenmeter Abstieg: 1281
  • Strecke: 16.5 km

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar
Einkehr unterwegs vorhanden

Diese Tour stammt aus dem Guide Gesäuse – der komplette Guide ist erhältlich in der Rother Touren App für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.komoot.rother_touren&hl=de und für iPhone: https://itunes.apple.com/de/app/id500650520?mt=8
Kostenlose Rother Touren App laden – Alle Funktionen mit den Beispieltouren unbegrenzt testen – Guide komplett erwerben. Mehr Infos auch unter https://rother.de/appGesäuse

Wandern im Nationalpark Gesäuse

Wandern im Nationalpark Gesäuse
Wandern im Nationalpark Gesäuse

Admonter Haus

Begleitet von den Ziegen der Grabneralm auf den letzten Metern vor dem Admonter

Wandern im Nationalpark Gesäuse

Ziegenherde

Wenige Bergtouren sind so abwechslungsreich wie diese Runde über den Grabnerstein mit Beginn in Hall.

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Grabnerstein

Der Grabnerstein wird oft als der »schönste Blumenberg der Steiermark« bezeichnet.

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Jungfernsteig

Der Jungfernsteig – machbar, aber nicht zu unterschätzen!

Wandern im Nationalpark Gesäuse

Jungfernsteig

Der Klettersteig ist gut mit Stahlseilen gesichert, aber nicht immer einfach zu gehen.

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Jungfernsteig

Der Jungfernsteig ist gut gesichert.

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Jungfernscharte

Blick zurück beim Abstieg auf die tief eingeschnittene Jungfernscharte.

Großer Buchstein und St. Gallener Spitze

Unschwer bis zum Buchsteinhaus, ab dort nur für Geübte

Beim ersten Teil des Aufstiegs bis zum Buchsteinhaus kann man sich mit Zählen die Zeit vertreiben: Elf Mal kreuzt man Forststraßen, dann schlängelt man sich über 22 Kehren – es sind wirklich so viele, wir haben nachgezählt – hinauf zur Sonnenterrasse der Hütte. Der weitere Anstieg hingegen verlangt volle Konzentration: Im steilen Schrofengelände der Westwandtraverse, in den kaminartigen Rinnen des spärlich versicherten Wengerwegs mit Stellen im II. Schwierigkeitsgrad und beim Abstieg über den Normalweg in der Westschlucht sind Übung, Trittsicherheit und ein kühler Kopf gefragt.

Tourentyp: Wanderung
Schwierigkeit: schwierig
Gehzeit: 10.00 Std.
Tage: 1
Höhenmeter Aufstieg: 1806
Höhenmeter Abstieg: 1806
Strecke: 19.9 km

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar
Einkehr unterwegs vorhanden

Diese Tour stammt aus dem Guide Gesäuse – der komplette Guide ist erhältlich in der Rother Touren App für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.komoot.rother_touren&hl=de und für iPhone: https://itunes.apple.com/de/app/id500650520?mt=8
Kostenlose Rother Touren App laden – Alle Funktionen mit den Beispieltouren unbegrenzt testen – Guide komplett erwerben. Mehr Infos auch unter https://rother.de/appGesäuse

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Buchsteinhaus

Das Buchsteinhaus ist ein besonderer Ort, gastfreundlich und aussichtsreich.

 

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Buchsteinhaus

Logenplatz Buchsteinhaus: Die Gesäusewände im Abendlicht.

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Buchsteinhaus

Gipfel des Großen Buchsteins im Morgenlicht: Im Hintergrund das Ennstal, links am Horizont Grimming und das Dachsteinmassiv.

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Ausstieg Wengerweg

Der Ausstieg des Wengerwegs führt durch ein schmales Felsentor.

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Großer Buchstein

Blick auf den Großen Buchstein vom Hochzinödl, rechts unten Gstatterboden.

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St. Gallener Spitze

Blick von der St. Gallener Spitze über das Karstplateau des Buchsteinmassivs.

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St. Gallener Spitze

Abendstimmung: Rechts das Buchsteinmassiv, im Hintergrund Admonter Reichenstein, Sparafeld und Riffel (von links).

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Serpentinen

Die berühmt-berüchtigten Serpentinen kurz vor dem Buchsteinhaus: Kehre 19 mit Blick zurück auf Kehre 18.

Johnsbacher Höhenweg

Ausgedehnte – aber nicht ausgesetzte! – Höhenrunde

Johnsbach einmal anders: Anstatt Felsen und kühner Grate nun Almen, Moore und kleine Tümpel. Das Gipfelerlebnis kann trotzdem – und gleich mehrfach – auf kleineren Kogeln genossen werden; ebenso die gute Küche auf der malerisch gelegenen Mödlinger Hütte und in den Gasthöfen unten im Tal. Ein entspannter Höhenweg umgeben von den Felsmassiven der Hochtor- und Reichensteingruppe.

  • Tourentyp: Wanderung
  • Schwierigkeit: mittel
  • Gehzeit: 6.45 Std.
  • Tage: 1
  • Höhenmeter Aufstieg: 1047
  • Höhenmeter Abstieg: 1047
  • Strecke: 16.8 km

Diese Tour stammt aus dem Guide Gesäuse – der komplette Guide ist erhältlich in der Rother Touren App für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.komoot.rother_touren&hl=de und für iPhone: https://itunes.apple.com/de/app/id500650520?mt=8
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Wandern im Nationalpark Gesäuse

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Mödlinger Hütte

Blick zurück auf Admonter Reichenstein, Sparafeld und Kalbling (von rechts) kurz nach der Mödlinger Hütte.

 

Wandern im Nationalpark Gesäuse

Mödlinger Hütte

Mödlinger Hütte; www.moedlingerhuette.at

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Anhartskogel

Aussichtsreiches Auf und Ab: Blick vom Anhartskogel zu Hochtor, Hochzinödl, Stadelfeldschneid und Lugauer (von links).

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Niederalm

Wenn man die Niederalm erreicht hat, ist es nicht mehr weit ins Tal.

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Der kurze Abstieg und Gegenanstieg beim Brunnentörl.

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Mödlinger Hütte

Wenn man die Tour mit einer Nächtigung in der Mödlinger Hütte auf zwei Tage aufteilt, ist sie auch für Kinder gut geeignet.

 

Stadelstein, 2070 m

Wildes Felshorn von Norden, sanfter Rücken von Südwesten

Die Route führt uns in großem Bogen aus der Eisenerzer Ramsau an diesen erhabenen Gipfel heran. So lange erscheint der Zustieg, dass wir unsere Vorfreude kaum noch zügeln können, bevor wir vom Ochsenboden praktisch in der Falllinie den Gipfelsturm wagen. Nur wenige Gipfel in den Eisenerzer Alpen bieten einen ähnlich spektakulären Blick auf die Abbaustufen des Erzbergs und seine Farbenpracht im wechselnden Licht.

 

  • Tourentyp: Wanderung
  • Schwierigkeit: mittel
  • Gehzeit: 5.45 Std.
  • Tage: 1
  • Höhenmeter Aufstieg: 1061
  • Höhenmeter Abstieg: 1061
  • Strecke: 11.2 km

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar
Einkehr unterwegs vorhanden

Diese Tour stammt aus dem Guide Gesäuse – der komplette Guide ist erhältlich in der Rother Touren App für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.komoot.rother_touren&hl=de und für iPhone: https://itunes.apple.com/de/app/id500650520?mt=8
Kostenlose Rother Touren App laden – Alle Funktionen mit den Beispieltouren unbegrenzt testen – Guide komplett erwerben. Mehr Infos auch unter https://rother.de/appGesäuse

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Ochsenboden

Am Ochsenboden laufen Wege aus drei Richtungen zusammen – und einer führt zum Gipfel des Stadelstein.

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Stadelstein

Am Gipfel des Stadelsteins, die bunte Erzberg-Pyramide zu Füßen.

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Stadelstein

Blick vom Wildfeld auf den Stadelstein in der Sonne – links im Schatten der Schwarzenstein.

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Schwarzenstein

Blick aus der Schwarzenstein-Westflanke auf die abweisende Nordseite des Stadelsteins.

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Dachlandschaft

Dachlandschaft im Tal vor der Berglandschaft im Hintergrund.

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Nebelkreuz

Blick vom Nebelkreuz auf den Gipfelanstieg, darüber der Stadelstein.

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Nebelkreuz

Schwarzenstein, Stadelstein und Speik Kogel (von links) im Wechsel von Licht und Schatten.

Sie sind dem Zauber des Gesäuse verfallen? Dann holen Sie sich den Rother Wanderführer Gesäuse  Darin enthalten sind insgesamt 54 unterschiedlichste Touren. Von einfachen Tal- und Almwanderungen bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren mit großen Höhenunterschieden und leichten Klettereien – da ist für alle Wanderbegeisterten etwas dabei!

 

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