Von Hirschbichl zum Ingolstädter Haus

Von Hirschbichl zum Ingolstädter Haus
Mit KURIER-Redakteur Axel Halbhuber durch Österreich wandern, Teil 3.

Hirschbichl – KaltwasserstubeKaltbrunnalmDießbachstausee – Ingolstädter Haus. Fünf Gehstunden. Dieser Tag beginnt mit ein paar Stunden Forststraße, der Kaltbrunnalm (toller Käse!) und dem freien Blick auf den Großglockner. Nach dem Dießbachstausee beginnt der Weg vom anzusteigen und vollzieht eindrucksvoll den Wechsel vom Almengebiet in das felsig Hochalpine. Ab der Materialseilbahn des Ingolstädterhauses wird er anstrengend, aber nie unangenehm. Solange man die Strecke bis zum Ziel nicht unterschätzt. Es lohnt sich, früh dran zu sein, denn die Szenerie und vor allem der Blick auf das Steinerne Meer vom Ingolstädter Haus sind großartig.

Ein Wanderer geht mit seinem Hund auf einem Weg in den Bergen.

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Klares Wasser fließt über Steine in einem Bach.

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Ein Bergsee umgeben von dichten Nadelwäldern und hohen Bergen.

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Ein Wanderer mit Hund steigt einen steinigen Hang hinauf.

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Ein Mann mit Bart schirmt seine Augen vor der Sonne ab; im Hintergrund sind Berge zu sehen.

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Ein lächelnder Mann mit Bart, Kopftuch und Sonnenbrille trägt eine Muschelkette.

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Ein Mann fährt mit einer Materialseilbahn in den Bergen.

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Ein Schotterweg führt durch eine grüne Landschaft mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund.

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Zwei Männer sitzen auf einem Felsen in den Bergen und trinken Bier.

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Ein gelber Wegweiser zeigt Wanderwege zur Kallbrunnalm, zum Seehorn und zum Ingolstädter-Haus an. Ein Schild mahnt: „Hunde an die Leine!“.

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Ein großer, grauer Felsen mit Schleifspuren liegt neben Schnee und Geröll.

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Vergissmeinnicht blühen zwischen kleinen Steinen.

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Kalksteinformationen mit vereinzelten Grasbüscheln.

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Kühe grasen auf einer Almwiese mit Hütten vor einer Bergkulisse.

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Ein felsiger Berggipfel unter blauem Himmel, teilweise von Bäumen verdeckt.

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Ein schwarzer Hund mit gelber Weste läuft über ein Schneefeld in den Bergen.

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Ein hölzerner Brunnen in Form eines Zwerges speit Wasser in einen Trog; ein Fahrrad steht daneben.

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Das Buch „Ich geh dann mal heim: 59 Tage in Österreichs Bergen“ von Axel N. Halbhuber.

Buch, Halbhuber

Im Juni 2009 machte sich KURIER-Redakteur hoch motiviert und durchschnittlich untrainiert auf den Weg von Bregenz nach Wien. Auf 1000 Kilometern fand er Erkenntnisse, die er nicht suchte, begegnete großartige Menschen und lernte Österreichs Berge genau kennen.

Daraus entstand mit dem Buch "Ich geh dann mal heim" (Amalthea) ein subjektiver Wander-Ratgeber, eine unterhaltsame Wegbeschreibung, vor allem aber eine Sammlung von Geschichten, die man in zwei Monaten auf dem Weitwanderweg 01 erlebt.

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