Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium
Gelebte Werte, Nachhaltigkeit und herzliche Gastfreundschaft im Kärntner Lesachtal

„Tja, die Autobahn führt halt nicht ins Paradies … “ – begrüßen uns voller Herzlichkeit Eva-Maria & Egon Oberluggauer im familiengeführten ****s Almwellness Resort Tuffbad. Nach gefühlten hundert engen, teil steilen Kurven haben wir das Ziel erreicht und ab sofort heißt es: Navi OFF ! Wir tauchen ein in eine eigene Welt - unsere Gastgeber nennen es gar „Das Ende der Welt“ – und meinen damit Ruhe, Einklang mit der Natur, runterkommen, durchatmen und das Leben genießen.

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Gelebte Werte, Achtsamkeit, Nachhaltigkeit & echte Regionalität

Werte werden hier im Tuffbad über alles andere gestellt und auch täglich von jedem Mitarbeiter gelebt. Wohl gerade deshalb, erklärt uns unsere Gastgeberin Eva-Maria, bleiben ihre Mitarbeiter:innen sehr lange im Betrieb und es gibt kaum eine Fluktuation. So wie man bedacht ist, Lebensmittel und Baustoffe aus der Region zu verwenden, so stammt der Großteil der Mitarbeiter aus den umliegenden Dörfern des Lesachtals. Und auf der Weinkarte finden sich immer mehr Weine aus Kärnten (ja, diese werden immer mehr nachgefragt) – und der Fleischhauer Salcher aus dem Ort – mittlerweile in dritter Generation – liefert hochwertige Fleischqualität, saftige Schinken und einmalige Wurst-Spezialitäten. Der Lesachtaler Honig von Erika´s Möselehof in Egg darf hier ebenso wenig fehlen, wie die Bauernbutter vom Anderlehof in St. Lorenzen von Ingrid & Manfred.

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Brot-Sommelière Anita bäckt frisches Lesachtaler Brot

Almwellness Aktiverlebnisse

Im Tuffbad kommt wahrlich jeder auf seine Rechnung. Während echte Bergfexen auf knapp 300km markierten Wanderwegen die traumhafte Bergkulisse zwischen den Karnischen Alpen und dem beeindruckenden Bergmasiv der Lienzer Dolomiten erkunden, geben sich die anderen dem süßen Nichtstun hin, sei es mit einer entspannenden Aromaöl-Therapie, die in den Varianten Lärche, Fichte und Weißtanne angeboten wird oder einem Alpenfrischekick fürs Gesicht. Wie wäre es mit einer Lesachtaler Heupackung, einer Kräuterstempelmassage oder einer Ziegenbutter-Nachtkerzenöl-Packung ? Oder sie tauchen ein in das eindrucksvolle Infinitypool mit dem Blick auf die saftigen Almwiesen und die Bergmassive rundum. Wer beides genießen will, geht es gemütlicher an. Tagsüber wandert man mit Erika, einer waschechten Lesachtalerin auf Walderlebnispfaden, entdeckt so manche duftenden Kräuter und erfährt so manch Neues rund um das Thema Wald, wie beispielsweise  Waldbaden, Yoga und Klangschalenmeditation. Eva-Maria erklärt uns, was für Sie Almwellness ist: „Es ist die Klammer um unsere Bemühungen, lieben Gästen näher zu sein. Gutes zu tun. Den körper zum Klingen zu bringen, den Geist ins Gleichgewicht“

Lesachtaler Brot, Kärntner Reindling und Wiener Knopf

Die frisch gebackene Brot-Sommelière von Slow Food, Anita, führt uns in die Geheimnisse des Brotbackens ein. Dass man einen Sauerteig ansetzen muss, ist mir zwar bekannt, wann und wie oft man diesen „füttern“ muss, dann schon weniger. Und vor allem, dass der Grundstock im Kühlschrank bis zu acht Jahren überdauert, um ein knuspriges Gebäck zu kreieren. Die Abfolge von mischen, kneten, gehen lassen, backen und schwaden macht echt Spaß. Und noch mehr der erste Biss in das braune, rustikale Brot mit seiner säuerlichen Note und seinem betörenden Duft und dem Geschmack nach den nussigen Aromen des Leinsamens. Echte Profis erkennen, dass Anita einen Tropfen Zirbenöl beigemengt hat und schweben im siebenten Brot-Gourmet-Himmel. Das Mehl stammt übrigens aus einer der Mühlen entlang des historischen Mühlenweges in der Nähe des Klosters Maria Luggau, dem zweitbeliebtesten Wallfahrtsort Österreichs. Zum Abschluss wird der Brotlaib mit traditionellem Auge Gottes und dem christlichen IHS Stempel verziert. Und danach folgt dann die Krönung – dem Kärntner Reindling, einem wahren Traditionsgebäck. Er besteht aus Germteig, gefüllt mit zerlassener Butter, Zimt, Zucker und in Rum eingelegten Rosinen.

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Heilwasser zum Trinken & Schwimmen

Was die Padres aus dem nahen Wallfahrtsort Maria Luggau vor gut 250 Jahren entdeckten, sorgt im Tuffbad heute für Wellness von innen wie von außen: eine Heilquelle spendet (zertifiziertes) Mineralwasser zum Trinken, aber ebenso zum Schwimmen im Infinitypool. Täglich befüllen wir den Wasserkrug mit dem Heilwasser, das überdies auch für eine besonders gute Verdauung sorgt. Übrigens: Für Freaks heißt die offizielle Bezeichnung „Calcium-Magnesium-Sulfat-Hydrogencarbonat-Mineralwasser“.

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Echte Auszeit in einem einzigartigen Refugium

Für jeden das passende Zimmer – oder darf es das Almwellness-Chalet sein ?

So vielfältig die Naturerlebnisse, die Bergkulisse und die Aktivitäten im naturbelassensten Tal Europas, so ist auch die Vielfalt an Zimmern, die für jeden etwas Passendes bereithält. Die Krönung bilden die riesigen Almwellness-Chalets mit traumhaftem Panormablick, einer einzigartigen Terrasse und offenem Kamin. Kein Wunder, dass der Fernseher geschickt hinter einer Holzvertäfelung versteckt ist. Alleine der Ausblick auf die Bergkulisse und die saftigen Almwiesen sind tausendmal schöner als jegliches HD-Bild.  

****superior Amwellness Resort Tuffbad, 9654 St. Lorenzen, Tuffbad 3, Kärnten, +43 4716 622, info@almwellness.com, www.almwellness.com

Kommentare