Knall Genial lädt dich zum Experimentieren ein

Schmeckt dir Grünzeug nicht? Vielleicht magst du bunte Salatblätter? Du hast wen sehr gern und möchtest Außergewöhnliches servieren? Wie wär’s mit gekochten Eierscheiben in Herzform? Du willst jemanden mit dem einen oder anderen Trick verblüffen? Du möchtest gern experimentieren, beispielsweise eine einfache Rakete meterhoch steigen lassen? Oder du willst wissen, was sich im Inneren eines Geschirrspülers abspielt, wie Knappen und Ritter lebten, wie…?
Mitmachen ist angesagt

Interaktiver
"Knall Genial" wird erstmals am 7. Dezember ausgestrahlt. Ab dem Tag davor soll okidoki insgesamt interaktiver werden, Kinder vor den TV-Geräten nicht nur zum sofortigen – oder späteren – Mitmachen animieren, sondern mitunter auch gleich auf Fragen reagieren.


Konrad (11): „Wir haben einmal in der Schule aus Holz was gebaut, von dem man Papierflieger sehr gut abschießen kann. Zu Hause hab ich noch nicht sehr viel experimentiert. Aber das hier macht ziemlichen Spaß.“
Lara (8): „Früher hab ich zu Hause schon oft mit dem Papi Versuche gemacht. Mein Lieblingsexperiment hab ich aber mit meiner Mami gebaut: Zwischen zwei Sesseln haben wir eine Schnur gespannt, an der einen Luftballon angeklebt und den dann ausgelassen – wie eine Rakete ist er ans andere Ende zum zweiten Sessel gefahren.“
Anna (13), die auch schon Dreh-Erfahrung bei „schmatzo“, dem Koch-Kids-Club von okidoki, der Kinderschiene auf ORF1 hat – „aber dafür bin ich jetzt schon zu alt“ – strahlt: „Ich experimentiere sehr gern. Bei komplizierteren Sachen natürlich nach Anleitung. Aber ich liebe es auch, spontan Versuche zu machen.“ Sie weiß auch schon, „dass ich Köchin werden will – später auch mit eigenem Restaurant. Nach der vierten Klasse geh ich dann in eine Tourismusschule mit Matura, ich hab mir schon einige angeschaut. Beim Kochen interessiert mich auch sehr die Molekularküche, die finde ich faszinierend.“
Stani (12): „In Chemie bin ich nicht so gut, drum liebe ich es hier bei den Drehs, dass die Versuche so vielseitig aus so vielen verschiedenen Bereichen sind – von der Küche über basteln bis zu Reisen in die Vergangenheit.
Übereinstimmend meinen alle, „dass auch die Pausen und Wartezeiten bei den Drehs nie langweilig sind, weil wir einige Spiele hier haben und vor allem Looms – und stolz zeigen sie diverse Armbänder, die sie selbst geknüpft haben – für sich – aber auch für etliche Betreuer_innen und Leute vom Set.
Thomas Conrad Brezina: „Ich wollte, dass jeder Versuch, den wir zeigen, auch leicht zu Hause nachgemacht werden kann. Und trotzdem immer zu einem „Wow“ führt. Er soll verblüffen.“
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