Mit Karten und Buffets helfen
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Kinder und Jugendliche treiben auf vielfältige Weise Geld auf, um Opfern des Taifuns auf den Philippinen zu helfen
Eine gezeichnete Kerze mit dem Schriftzug „Hilfe für die Philippinen“ und viele andere Karten – aber alle für denselben Zweck malten und zeichneten die mehr als 500 Kinder der Volksschule Rohrwassergasse (Wien-Meidling). Unter Eltern, Großeltern, Tanten, Onkeln, Nachbarinnen und Nachbarn boten und bieten sie die Karten gegen Spenden an.
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Der
Taifun und seine Folgen für zehntausende Menschen wurde natürlich im Unterricht thematisiert, die meisten Karten – die Initiative war von der 4a ausgegangen – wurden in der Nachmittagsbetreuung angefertigt. Infos kamen nicht zuletzt von Julia aus der 3b, die einen Onkel in der betroffenen Region hat.
Erfahrung mit einer solchen Aktion haben sie vom vergangenen Hochwasser, wo sie auf diesem Weg rund 1500 Euro für die Hilfe für Opfer der Überschwemmungen in Österreich an das Rote Kreuz oder mit dem Verkauf eines selbstgestalteten Brotbuches 770 Euro an das Wr. Hilfswerk übergeben konnten.
Buffets
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Jugendliche vom Wiener Schulschiff stellten sich in ihre heimischen Küchen (das eine oder andere Mal waren’s auch Eltern), um Kuchen zu backen. Die 8DE machte den Anfang und starteten ein Süßspeisen-Buffet, dessen Erlös ebenfalls der Hilfe für Opfer des
Taifuns auf den
Philippinen zu Gute kommen soll. „Gleich am ersten Tag haben wir mit dem Kuchen- und Tee-Buffet 430 Euro eingenommen. Die übergeben wir an
Ärzte ohne Grenzen“, kündigt
Fabian Rosenkranz dem Kinder-KURIER gegenüber an und dass in den kommenden Tagen andere Klassen dem Beispiel folgen wollen.
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