KinderuniWien/1/TU
Der Euro ist unsere Währung. Aber was weißt du noch über ihn? Wer zum Beispiel hat die verschiedenen Scheine und Münzen designt? Welche Länder haben eigentlich den Euro? Seit wann gibt es ihn als Bargeld? Was zeigen die Bilder auf den Scheinen?Antworten auf diese und mehrere Fragen findet man im Geldmuseum der Nationalbank in Wien. Zu Beginn der Führung beschäftigten wir uns damit, mehr über das Bargeld herauszufinden.Den Euro gibt es nicht nur in Österreich, sondern auch in insgesamt 17 europäischen Ländern. Dazu zählen natürlich Österreich, Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien, Zypern und dazu noch die Kleinstaaten Monaco, San Marino und der Vatikan.Am 1.1. 2002 wurde in 12 von diesen Ländern der Euro eingeführt. Bis heute sind fünf weitere dazugekommen z.B. Griechenland oder Spanien. Danach beschäftigten wir uns mit den Euromünzen. Diese haben eine nationale und eine internationale Seite. Die vordere (internationale) Seite zeigt den Wert, die 12 Sterne und Europa. Mit einem kleinen, ineinandergestellten LL verewigte sich der Künstler. Die nationale Seite wurde von jedem Land selber gestaltet. Die österreichische Seite designte Josef Kaiser.Die Scheine hingegen haben keine nationale Seite und sind in jedem Land gleich. Diese wurden von dem Österreicher Robert Kalina entworfen. Auf der Vorderseite sieht man Tore und Fenster für die Offenheit des Euro, auf der Rückseite Brücken für den Zusammenhalt. Jeder Schein zeigt einen anderen Baustil, der 20er zum Beispiel zeigt die Gotik. Außerdem gibt es auf jedem Schein Sicherheitsmerkmale, wie zum Beispiel Wasserzeichen, Kippeffekte und Sicherheitsstreifen.Wir hoffen, ihr wisst jetzt mehr über den Euro...Mirijam, 10 und Manuel, 8
EURO 2012
Alles begann mit einem Kopfballtor von Robert Lewandowski: Die EURO 2012. Tatsächlich wurden 23% aller Tore mit dem Kopf erzielt. Der Grund dafür sollen die neuen Torlinienrichter sein, weil so die Verteidiger mehr Angst vor einem Elfmeter haben.Der Torschützenkönig wurde Fernando Torres mit 3 Toren und einer Torvorlage. Zwar hatte Mario Gomez auch 3 Tore und eine Vorlage auf seinem Konto, aber Torres hatte dies in weniger gespielten Minuten geschafft.Als bester Spieler des Turnieres wurde Iniesta ausgezeichnet. Spanien feierte nach einem 4:0-Erfolg im Finale gegen Italien den dritten großen Titel in Folge. Gleichzeitig war das 4:0 auch der höchste Sieg eines Teams im Finale einer EURO.Die einzige Mannschaft die alle Vorrundenspiele gewinnen konnte war Deutschland. Im Halbfinale scheiterte Deutschland an Italien. Spanien konnte sich gegen Portugal durchsetzen. Spanien hält jetzt wie Deutschland bei drei gewonnen Europameisterschaften.2016 steigt die nächste EURO in Frankreich, da dürfen schon 24 Mannschaften mitspielen. Vielleicht könnte Österreich dabei sein.Stephan, 11 und Willi, 8
Computerchip-Herstellung auf neuem Niveau
IMS ist eine Firma die neue Maschinen für die Computerchip-Entwicklung herstellt.Vor einiger Zeit hat die Firma eine Maschine entwickelt mit der man Masken (Schablone für Computerchips) beschreiben kann. Die Maschine funktioniert indem sie Elektronenstrahlen erzeugt die erstmal gespreizt auseinander laufen und mit Hilfe einer speziellen Bautechnik in eine gerade Laufbahn gezwungen werden. Dann kommen die Strahlen durch eine Art Sieb und am Ende kommt ein 20 Nanometer* dünner Strahl aus der Maschine der dann auf die Maske auftrifft und sie an dieser Stelle durchlässiger für Laserstrahlen macht. Die Maske wird dann mit Laser bestrahlt und hinter die Maske der Chip gelegt. Dann kommt der Laser durch die mit dem Elektronenstrahl bearbeitete Fläche durch und überträgt die Linien auf den Chip. Die Maschine wird jetzt für 35 Millionen US-Dollar an die Firma Intel verkauft.Nico, 10* Ein Haar ist 20 Mykrometer und ein Mykrometer ist das Tausendfache von einem Nanometer.
Kinderuni
In der Kinderuni Wien kann man viele Sachen machen. Man kann Reporterin sein, Texte schreiben und vieles andere.Es sind immer viele Kinder oder wenige. Ich zum Beispiel war Kinderuni-Fernsereporterin und Reporterin. Ich habe Leute interviewt und mit der Kamera gefilmt. Alle haben gesagt, dass es ihnen immer gefällt.Es war jedesmal lustig und spannend. Ich hoffe, es kommen noch mehr Kinder. Ab 13 darf man nicht mehr zur Kinderuni. Ich freue mich schon aufs nächste Jahr.Jana, 11
Wieso bin ich eigentlich auf der Kinderuni? Ich könnte auch ins Schwimmbad gehen. Ich gehe zur Kinderuni, weil ich dort etwas lernen kann. Es macht viel Spaß. Alle sind sehr nett. Ich bin sehr glücklich, dass ich hier bin. Leider kann ich nicht alle Veranstaltungen besuchen. Ich finde den KIKU sehr toll. Wir freuen uns auf nächstes Jahr.Cornelius, 9, Clemens, 7
Ich war heute vor einer Stunde auf der Kinderuni. Dort haben wir Bilder von Parks angeschaut und nachher darüber gesprochen.Alma, 8
30 Meter Monster bedroht KinderuniAuf eimal tauchte durch ein Missgeschick in einem Labor der Kinderuni Wien ein 30 Meter Monster auf. Derzeit randaliert es auf dem Institut für Anorganische Chemie. Durch viele beliebige Subtanzen und drei Ratten, vier Mäuse und eine Spinne wird das Monster erschaffen. Professoren und Lehrlinge machen sich auf den Weg dorthin. Sie versuchen es mit Leser, giftgen Subtanzen und tödlichen Bakterien zu bekämpfen. Bisher wurde das Monster noch nicht besiegt, aber ein paar der Professoren berichten uns, dass es nicht große Überlebenchancen haben wird. Uns wurde auch noch berichtet, dass das Militär kürzlich eingegriffen hat. Wir werden sie schnellstens informieren, wenn es etwas Neues gibt.Andreas Földesi, 11
Wasserkreislauf im Hof der TU bei der Kinderuni WienDAS Spannende am Innenhof bei der Kinderuni auf der Technischen Uni ist der Wiener Kanal. Sie haben eine Abwasch wo es eine Spüle mit grünen Murmeln gibt. Wenn man das Wasser aufdreht, rinnen die Murmeln in eine Kiste mit Wasser. Dann muss man drehen. Dann muss man die Murmeln mit einem Magneten raus holen. Dann muss man viel pumpen und dann kurbeln.Michael, 10
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