Hausaufgaben sind Freiheitsberaubung!

Hausaufgaben sind Freiheitsberaubung!
Beiträge der Jugendlichen der 3a der Kooperativen Mittelschule der Albertus-Magnus-Schule Wien

Zuerst lernen und dann noch Aufgaben die unsere Freizeit gefährden?! Schüler in aller Welt sind schockiert. Die Albertus Magnus KMS ist einer der hauptbetroffenen Schulen der hinterhältigen Hausaufgaben. Diese angeblich „guten“ Aufgaben sind die größten Feinde der Freizeitbeschäftigung. 85% der modernen Schüler würden sich eine Schulausbildung ohne Hausaufgaben wünschen. Dadurch würden die Erwartungen der Lehrerschaft gemildert und das Fernsehprogramm gefördert werden.

Hausaufgaben sind Freiheitsberaubung!

Dennoch sollen Hausübungen auch gute Seiten mit sich bringen. Mit ihnen wird der Lernstoff im Gehirn gefestigt. Noten können über sie zu 45% beeinträchtigt werden. Manche Schulen erstellen einen Hausübungsplan, um ihre Schüler zu entlasten. Jedoch wird in vielen Fällen dieser Plan „übersehen“.

Eine Studie, deren Name und Wissenschaftler nicht bekannt sind, hat folgendes herausgefunden: Je mehr Aufgaben die Lehrer geben, umso höher werden die Erwartungen des Fertigstellens dieser zusätzlichen Arbeiten. Daraus folgt Stress für die Schüler bei nicht erledigten Arbeiten. Lehrer werden zusätzlich gereizt und der Ruf dieser Schule verändert sich rasend. Nicht immer positiv.

Somit würde eine Welt ohne „sinnvolle“ Hausübungen mehr entspannte Lehrer und glücklichere Schüler hervor bringen. Rebekka F. (13 J.) und Sarah B. (13 J.)

Kreativtag

Hausaufgaben sind Freiheitsberaubung!

Wie jedes Jahr, hatten wir auch im heurigen Schuljahr einen Kreativtag. An diesem Tag findet Unterricht nicht wie gewohnt statt, sondern jede Klasse beschäftigt sich den ganzen Vormittag mit einem künstlerischen Projekt.Dieses Jahr war unser Thema Porzellantassen zu bemalen. Auf einem Papierstreifen zeichneten wir die Skizze für unsere Becher. Viele Schüler gestalteten die Tassen für den Muttertag. Wir benutzten spezielle Stifte und Farben für die Tassen. Unsere Kunstwerke wurden in eine Box gegeben und in die Küche gebracht. Dort wurden sie in den Ofen gestellt und gebrannt.Viele von den Tassen wurden sogar fotografiert und ins Internet gestellt.Der Kreativtag war ein sehr schönes Erlebnis für die 3a.Jasmin (13), Valentina (14), Cezanne (13)

E. und H. – ein neues Unterrichtsfach

Hausaufgaben sind Freiheitsberaubung!

Das neue Schulfach begeistert den Großteil der 3.Klasse. In einer ganz neuen Schulküche lernen wir einfache Speisen herzustellen. Die moderne Küche wird von drei Kochinseln, die mit vielen Schubladen durchzogen sind, gebildet. Im angrenzenden Speiseraum schmücken unsere Haufrauen/Hausmänner die Tische. Die Arbeitsfläche bietet uns genügend Platz zum Zubereiten der Speisen. Es bereitet uns große Freude die Speisen anschließend zu verzehren. Wir lernen sehr viel über die Gesunde Ernährung und über die verschiedenen Tischkulturen.Rebekka F. (13J.) und Sarah B (13J.)

Unterricht mit Studierenden

Wie jedes Jahr besuchen uns Studentinnen um ihre Übungsstunden bei uns zu halten. Mit ihrer Art zu unterrichten versuchen sie uns spielerisch das Lernen beizubringen. Ein gutes Beispiel ist der Turnunterricht der Mädchen in der 3a. Die Studentinnen machen viele Spiele mit uns und tanzen mit uns den Gangnam-Style. Auch im Bio-Unterricht haben wir Studentinnen, und mit ihnen besuchten wir in Schönbrunn das Tiroler-Haus. Als wir die Arbeitsabschnitte erledigt hatten, blieb uns Zeit das Aqua-Haus zu besichtigen. Wir finden, dass unsere Studenten ihre Arbeit sehr gut machen und wir hoffen auch im nächsten Schuljahr neue Studenten begrüßen zu dürfen.Felizitas 13, Rumeysa 12

Im Wasserpark

Hausaufgaben sind Freiheitsberaubung!

Am 3. Tag der Projektwoche waren wir im Wasserpark. Dort konnte man Wasser erforschen und sehen was man alles tolles mit Wasser machen kann. Uns persönlich hat das Kanufahren sehr gut gefallen. Ein abwechselnd dünner und dicker werdender Fluss stand dafür zur Verfügung. In ein Kanu haben ungefähr 5 Personen hineingepasst. Das Wasser hatte ungfähr 16 Grad und es war nicht sehr angenehm ins Wasser zu fallen. Trotzdem sind alle die Kanu gefahren sind pittschnass herausgekommen. Nur gut das Fr. Frantsich uns empfohlen hat, dass wir frische Kleidung einpacken sollen! Da wir auch nass waren, haben wir die Erfahrung gemacht, dass man nach einer gewissen Zeit die Kälte nicht mehr spürt.Katharina Nekam und Sara Wiesinger

Polizeiprojekt „Click und Check“

Ein spannendes Projekt dieses Jahres war, dass ein Polizist uns über die Strafmündigkeit ab 14 aufklärte. Er erklärte uns die neuen Gesetze und die Verkehrs-und Strafregeln. Der Polizist erzählte uns eine Geschichte über einen Jungen der mit 13 bereits Straftaten beging. Sie warteten bis er 14 wurde und wieder ein Verbrechen ausübte, um ihn festzunehmen. Einige Monate geschah nichts, bis sie ihn mit einer Drogenüberdosis tot auffanden. Das Projekt war wichtig für uns, denn jetzt wissen wir, dass wir vorsichtiger mit Gesetzen umgehen sollten, denn ab 14 Jahren kann es zu einer Geldstrafe kommen, und im schlimmsten Fall kommt man in die Jugendstrafanstalt.Noel, 13, Marko, 13, Alexander, 13

Eine coole Sportart: Bogenschießen

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Auf unserer Projektwoche waren wir Bogenschießen. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Jeder hat drei Pfeile bekommen und jede Dreiergruppe einen Bogen. Als erstes übten wir auf die Zielscheiben zu schiessen. Danach sind wir in den Wald gegangen, dort konnten wir auf Holz-tiere schießen. Es war gar nicht so leicht, dass Ziel zu treffen. Um so mehr freuten wir uns wenn ein Pfeil unser Ziel traf. Schade, dass der Nachmittag so schnell verging. Am Ende konnten sich einige noch über viele gute Treffer freuen.Nicolas, 13, Ghedeon, 13 und Michael, 13

Girls Day 2013

Der Girlsday (dieses Jahr am 25.4.) soll jungen Mädchen die Möglichkeit geben, in die Berufswelt zu schnuppern. SARA WIESINGER war am Girlsday beim Paolo’s hinter den Kulissen des sogenannten „fast good restaurant“. Dies wurde auch auf Facebook gepostet unter dem Link „paolo’s-fast good restaurant“ KATHARINA NEKAM war bei ihrem Vater bei Wien Energie und hat die verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten kennengelernt. REBEKKA FRÖHLICH war bei ihrem Vater bei der OMV. Dort durfte sie ins Head office und in die Labors. MARIE-CLAIRE REINHART war im AMS bei ihrer Mutter. Sie saß bei der Rezeption. SARAH BAETHGE war bei Hali-Büromöbel G.M.b.H bei ihrem Vater. Sie konnte auf den Produkten der Firma, wie die Angestellten arbeiten. Jedem der Mädchen hat dieser kurze Tag in der Berufwelt sehr zugesagt. Man hofft, dass dieses Projekt weiterhin unterstützt wird.

Lehrausgang Schönbrunn

Hausaufgaben sind Freiheitsberaubung!

Den 23. Mai verbrachten wir damit, mehr über die uns bekannten Nutztiere zu lernen. Mit unserem Klassenvorstand, den Studenten und unserer Biologielehrerin machten wir einen Lehrausgang zum Tirolerhaus in Schönbrunn. Ziegen, Schafe, Hühner und Kühe gab es zu beobachten.Wir bekamen einen Fragebogen, den es gewissenhaft auszufüllen gab. In Gruppen aufgeteilt, machten wir uns auf die Jagd nach den Antworten. Nachdem alle den Zettel ausgefüllt hatten, unternahmen wir einen kleinen Rundgang durch den Tierpark. Alles in allem war es ein wunderschöner Lehrausgang.Maximilian 13, Florian 14, Lukas, 14

Das Erzberg-Rodeo

Hausaufgaben sind Freiheitsberaubung!

Seit 2008 werden am Erzberg die 2-Zylinder-Maschinen gestartet im Rahmen des normalen „Iron Road Prologs“ in der Klasse „Desert-Bomber“. Im Zuge des Rodeo-X zeigen einige der weltbesten Motocrosser spektakuläre Stunts und halsbrecherische Sprünge.Der letze Sieger (2012) Jonny Walker vom Vereinigten Königreich war mit der Marke KTM unterwegs.Im Zuge unserer Projektwoche haben wir die Aufbauarbeiten des Erzbergrodeos gesehen. Für alle die Interesse haben, ein tipp: vom 30.5 – 2.6 finden die Rennen statt.Nicolas, 13, Ghedeon 13, Michael 13

Buchtipp: Liebe geht durch alle Zeiten

Hausaufgaben sind Freiheitsberaubung!

Ich stelle euch die Trilogie von Christen Gier vor „Liebe geht durch alle Zeiten.“

RUBINROT

Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Dieser Überzeugung ist zumindest die 16-jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Man sollte sich möglichst nicht zwischen den Zeiten verlieben, denn das macht die Sache erst richtig kompliziert.

SAPHIRBLAU

Frisch verliebt in die Vergangenheit, das ist vielleicht keine gute Idee. Das zumindest findet Gwendolyn, frisch gebackene Zeitreisende. Schließlich haben sie und Gideon ganz andere Probleme. Zum Beispiel die Welt zu retten. Oder Menuett tanzen zu lernen. Als Gideon dann auch noch anfängt, sich völlig rätselhaft zu benehmen, wird Gwendolyn klar, dass sie schleunigst ihre Hormone in den Griff bekommen muss. Denn sonst wird das nichts mit der Liebe zwischen allen Zeiten.

SMARAGDGRÜN

Was tut man, wenn einem das Herz gebrochen wurde? Richtig, man telefoniert mit der besten Freundin, isst Schokolade und suhlt sich wochenlang im Unglück. Dumm nur, dass Gwendolyn, Zeitreisende wider Wille, ihre Energie für ganz andere Dinge braucht: zum Überleben zum Beispiel. Denn die Fäden, die der zwielichtige Graf von Saint Germain in der Vergangenheit gesponnen hat, ziehen sich nun auch in der Gegenwart zu einem gefährlichen Netz zusammen. Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, müssen Gwendolyn und Gideon nicht nur auf dem Ball im 18.Jahrhundert zusammen Menuett tanzen, sondern sich in jeder Zeit kopfüber ins Abenteuer stürzen.Rebekka F. (13 ) Sarah B. (13)

Gruselgeschichten: Allein zu Hause

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Alles geschah an einem regnerischen Novembertag. Der kleine Herbert war allein zu Hause. Der Junge drehte den Fernseher auf. Als er einen Blitz hinter sich einschlagen sah, zog er sich rasch die Decke über den Kopf. Plötzlich ging das Licht aus. Herbert bekam Angst. Sein Herz pochte ihm bis zum Hals. Der kleine Junge versuchte sich zu orientieren. Jedoch vergebens. Wie durch ein Wunder ging das Licht an.Herbert schaute sich um. Eine schwarze Gestalt stand vor ihm.Der Junge wurde bleich. Er fragte mit zittriger Stimme: „W w wer bist du?“Der Fremde schwieg. Sein Gesicht war voller Narben. Dem Mann fehlte ein Auge, Blut rann ihm über die Schläfe. Herbert versuchte zu fliehen, er rannte so schnell er konnte zur Tür. Der Fremde war jedoch schneller. Als die Eltern nach Hause kamen, fanden sie den Jungen mit durchgeschnittener Kehle tot im Badezimmer liegen. Um Herberts Hals hing ein Schild, auf diesem stand mit Blut geschrieben: „ ........Ich war HIER !!!!!!!!Die Polizei konnte keine Ergebnisse vemitteln . Drei Wochen nach Herberts Tod nahmen seine Eltern sich das Leben .Auch dieser TOD blieb ungeklärt .Katharina Nekam, 13

Er war nicht mein Vater

Hausaufgaben sind Freiheitsberaubung!

Ich war sehr krank. Ich hatte hohes Fieber und erbrach jede Minute. Meine Mutter und Schwester besuchten meine Großmutter, während mein Vater zu Hause bei mir blieb. Mitten in der Nacht wachte ich auf, weil ich mich nicht gut fühlte. Ich stieg aus dem Bett und beschloss, meinen Vater um Medizin zu bitten.Also ging ich in die Küche, dort war er nicht. Ich ging ins Wohnzimmer, kein Vater. Ich ging in sein Zimmer, kein Vater.Dann bemerkte ich, dass er wahrscheinlich draußen in seinem Büro ist.Es war kalt und windig draußen. Ängstlich ging ich im Dunkeln zur Hütte. Ich fühlte mich sehr beobachtet. Endlich erreichte ich sein Büro und wieder Mal – keine Spur von meinem Vater. Verzweifelt und verärgert machte ich mich auf den Weg zurück zum Haus um mich aufzuwärmen. Plötzlich sah ich vor dem vorderen Fenster eine Gestalt... – es war mein Vater.Er winkte mir zu und deutete an, dass ich rein kommen solle. Ich rannte näher und erreichte fast die Haustür bis ich hinter mir ein Fahrzeug hörte.Das Auto parkte ein und ein Mann stieg aus dem Auto. Es war mein Vater. Verzweifelt ging ich näher. Mit wütender Stimme sagte er: „Warum bist du draußen bei diesem Wetter, warum bist du nicht im Bett?“Ich blieb still und ängstlich stehen. Mein Vater musste mich erst schütteln, damit ich ins Haus ging. Ich versuchte meinen Vater zu überreden, nicht ins Haus zu gehen. Ich wusste nicht, wer es war, aber die dunkle Gestalt versuchte mich rein zu locken.Nach dieser Nacht geschah nichts mehr.Meine Mutter wusste schon, dass in diesem Haus was nicht stimmte. Nach einem Jahr sind wir umgezogen.Cezanne (13)

Robo-Cup

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Der Robo Cup ist ein Wettkampf in dem programmierte Roboter in verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten. Der Wettkampf findet jeden Sommer statt.Ich habe selbst schon zweimal an einem solchen Cup teilgenommen. Es gibt verschiedene Disziplinen wie „Socer“ oder „Dance“. In „Socer“ sollen die Roboter Fußball spielen. In „Dance“ sollen Mensch und Maschine zusammen eine Performance aufführen. In meiner Lieblingsdisziplin „Rescue“ muss der Roboter einen Parcours mit Hindernissen überwinden und eine Dose retten. Es gibt für Anfänger auch Lern-Camps.Moritz Mayr, 13

Coca Cola-Kids Run

Manche Mädchen der 3A liefen am 13.April beim „Coca Cola-Kids Run“. Um 17h am Samstag starteten sie auf der Landstraße. Mehr als tausend Kinder liefen mit. Sie mussten 4,2km durch Wien joggen, bis sie zu ihrem Ziel, dem Heldenplatz, kamen. Alle Teilnehmer der 3A haben es erfolgreich bis ins Ziel geschafft.Elanna K. (13J.) und Sarah B. (13J.)

Fußball: Champions League und ...

Am 25. Mai war ein großes Finale Dortmund gegen FC Bayern München. Es waren 40.000 Zuschauer im Wembley Stadion (England). In der ersten Hälfte hatten die Dortmunder mehr Chancen als die Bayern. Aber auch die Bayern haben kurz gekontert. Die beiden Mannschaften hatten sich nichts zu schenken. In der zweiten Hälfte hatten die Bayern mehr Chancen, Arijen Robben hatte sehr gute Chancen. In der 20 Minute schoss Mondcukic das 1:0. Aber Lewandowski holte einen Elfmeter heraus. Gündogan schoss den Ausgleich. Dann kam Arijen Robben und schoss vom Strafraum aufs Tor, der Ball kullerte nur hinein und Bayern gewann das Finale. Wir zwei Freunde finden es schade, dass der FC Bayern München das Finale gewonnen hat .

...Hallenmaster

Wir zwei Freunde spielen in der Schule Hallenmaster. Wir haben einen netten Lehrer, wir lernen viel Technik und Teamgeist. Das Fußballspielen macht uns großen Spaß. Wir freuen uns jeden Mittwoch auf Hallenmaster.Georg, 13 und Stefan, 13

960 PS für eine Million Euro

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In weniger als 3 Sekunden auf Tempo 100 – Das V12 Triebwerk des ferrariroten Supersportwagen liefert 800 PS und ist kombiniert mit einem 160 PS starken Elektromotor. Also hat er 960 PS unter der Haube.Das Chassis profitiert von den Kenntnissen im Formel-1-Sport und wurde im gleichen Windkanal entworfen, wie die Monoposto im Formelsport. Ausserdem hat er viele Ähnlichkeiten mit dem Ferrari Italia. Damit sind 100 km/h in unter 3 Sekunden erreicht und 200 km/h in unter 7 Sekunden. Über 350 km/h sind mit dem La Ferrari schlussendlich möglich.Nicolas, 13, Ghedeon, 13, Michael, 13

Filmbeschreibung zu Gatsby

Im Film Gatsby erzählt Nick Carraway* von einem jungen Millionär, der ein undurchsichtiger Geschäftsmann ist, Jay Gatsby. Obwohl er in seinem Haus auf Long Island Tanzpartys veranstaltet, ist er sehr einsam. Alles was er möchte ist die Vergangenheit zurückzuholen und wieder mit der Liebe seines Lebens, Daisy, zusammenzusein . Aber in der Zeit in der Gatsby in Frankreich im ersten Weltkreig kämpfte, heiratete Daisy den Millionär und Ex-Footballspieler Tom Buchanan und gebar eine Tochter namens Pammy.Sara Wiesinger

* Nick Carraway- Gatsbys Nachbar + Daisys Kousin 2 Grades.

HOT :

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* Blumenmuster* Helle Sommerfarben (Neon)* natürliche Bräune (Sonnenschutz)* bei schönem Wetter draußen sein* viel Sport (tanzen, schwimmen,...)* Jogginghose* bauchfreie T-Shirts* Kleider ,Hot Pants* Converse* Bunte Strähnen (bitte nicht übertreiben!)* College Weste* Stylerkappe* bunte Hosen

NOT:

* Socken in Ballerinas * Dunkle düstere Farben * Zu oft ins Sonnenstudio gehen * viel zu weite Hosen * zu viel Schminke * zu VIELE Tatoos und Piercings * Sonnenbrillenabdruck * Schuhe mit Flügeln * Hüte wie eine Vogelscheuche * ungewaschene T-shirts (länger als 3 Tage) * stinkende Kleidung * pinke Strähnen bei Jungs * zu viel Parfum

Marie (14), Valentina (14)

Hausaufgaben sind Freiheitsberaubung!

Seit Jahren beschäftigt die Menschen die Frage, wie man sich von den herkömmlichen Ressourcen wie Kohle, Erdöl oder Erdgas unabhängig machen kann und die komplette Energie aus der Natur gewinnt. Nicht nur aus Sonne, Wind und Wasser kann man Energie gewinnen, sondern auch aus Flut und Ebbe und der Erdwärme kann man Strom erzeugen. Doch bis diese Energiequellen vollständig genützt werden können, wird es noch lange dauern.In letzter Zeit ist die Nachfrage nach Biomassekraftwerken gestiegen. Diese Art von Kraftwerk wird auch für die Wärmeerzeugung genützt, auch wenn diese Art der Stromerzeugung weniger Emissionen verursacht, ist sie dennoch schädlich für die Umwelt. Trotzdem sind all diese Arten der Energieerzeugung eine unschädliche Alternative zu den Kohle-, Erdöl- oder Atomkraftwerken.Maximilian, 13, Florian, 14

Er enttäuscht seine Fans, lässt seinen Affen einfach am Flughafen stehen und betrügt Selena Gomez... Was kommt als nächstes?Der Möchtegern-Badboy zieht seinen Ruf in den Dreck. Justin Bieber zieht die Aufmersamkeit auf sich, indem er negativ auffällt.Vor dem Konzert in München wurde sein armes Baby-Kapuziner-Äffchen beim Zoll einkassiert, da er nicht beweisen konnte, dass es ihm gehört, weil er keine ärztlichen Befunde hatte.In der Wiener Passage (eine Disco) belästigte er mit seinen Bodyguards die weiblichen Gäste. Er zerstörte das Handy eines Mannes, da er entdeckt hatte, dass dieser gerade twitterte wo Justin sich aufhält. Außerdem zerstörte er mit seinem Baseballschläger in seiner Limousine die Kamera eines Starreporters im Wert von 6000 Euro. Er kotzte in Las Vegas auf die Bühne.Bieber betrügt Selena Gomez eiskalt hinter ihrem Rücken. Jetzt denkt Justin, dass er mit Selena seinen guten Ruf wieder herstellen kann. Kein Wunder, dass der Youtubestar bei seinen Fans immer unbeliebter wird.Jasmin, 13, Felizitas, 13, Sara, 13

Hausaufgaben sind Freiheitsberaubung!

Wann ist 5+5=12?Wenn man sich verrechnet.

Sagt das Kind Fritzi: „Mama, ich will keinen Käse mit Löchern!“ Die Mutter meint darauf: „Dann iss nur den Käse und lass die Löcher liegen.“

Mutti, die Eisenbahn, die ich mir zu Weinachten wünsche, brauchst du mir nicht mehr zu schenken.“ „Warum denn nicht mein Kind?“ „Weil ich eben eine unter deinem Bett gefunden habe!“

Corinna beschwert sich. „Julia macht das Fenster auf und Romeo kommt rein. Bella öffnet das Fenster und Edward kommt rein. Ich mache das Fenster auf und eine Mücke kommt rein. Irgendetwas mache ich falsch!“

Peters Mutter hat drei Kinder: Trick ,Tack und ...? (Peter)

Was kommt einmal in jeder Minute, zweimal in jedem Moment, aber nie in tausend Jahren vor? (Das M)

Warum trinken Mäuse keinen Alkohol? Weil sie Angst vor dem Kater haben.

Was ist ein eisenhältiges Abführmittel ? Handschellen!

What did the zero say to the eight? Nice belt.

A penguine walks into a bar and asks the barman: „Have you seen my brother?“ „What does he look like?“

Teacher: „Moritz, point at America at the map.“ Moritz points at America. Teacher: „Thank you, now tell me, class, who discovered America?“ Class: „Moritz did.“Elanna, 13, Moritz, 13, Sara, 13, Nikolay, 14 und Genadi, 14

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